Es war der wohnpolitische Paukenschlag vor den Wahlen. in der Siedlung Eglistrasse haben Anfang Februar 200 Mieterinnen von der à Porta-Stiftung die Kündigung erhalten. Auch nach der Eröffnung des städtischen Mieterbüros werden viele von ihnen keine Chance haben, in ihrem angestammten Umfeld eine bezahlbare Wohnung zu finden.