Auch in Spitälern werden für ambulant erbrachte Leistungen die üblichen im KVGEs trat am 1.1.1996 in Kraft und löste damit das Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (KUVG) von 1911 ab. Das Gesetz ist viel sozialer und solidarischer... vorgesehenen Tarife wie TARMEDDer TARMED-Tarif (Tarif Medical) regelt die Vergütung ambulant erbrachter ärztlicher Leistungen in Praxen und Spitälern. Er gilt nicht für Zahnärzt*innen, Laboranalysen, Hebammenleistungen, Physio- und..., Tarif Physiotherapie, Spezialitätenliste für Medikamente angewendet. 100% der Kosten werden den KrankenkassenDie Krankenkassen sind privatrechtliche, nicht gewinnorientierte Unternehmen, deren Wurzeln ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen. Sie sind zuständig für die OKP und die Deckung der Unfallkosten... verrechnet. Mit der EFASEFAS Aktuell werden im ambulanten Bereich die vollen Kosten durch die Krankenversicherer getragen. Patient*innen bezahlen das mit Kopfprämien und Selbstbeteiligungen. Im stationären Spitalbereichwerden jedoch... soll dies geändert werden.
Die Spitalfinanzierung erfolgt innerhalb der Grundversicherung seit 2012 mittels Fallpauschalen SwissDRGStationäre Spitalaufenthalte in der Akutsomatik werden seit dem Inkrafttreten des neuen Spitalfinanzierungsgesetzes am 1.1.2012 mit Fallpauschalen namens SwissDRG vergütet. DRG heisst Diagnosis Related Groups,... (= Diagnoseabhängige Fallpauschalen) – sowohl im Rahmen von KVGEs trat am 1.1.1996 in Kraft und löste damit das Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (KUVG) von 1911 ab. Das Gesetz ist viel sozialer und solidarischer... wie auch UVGIm Rahmen des UVG werden Leistungen erbracht für Ereignisse, welche die Unfallkriterien gemäss Art. 4 des Allgemeinen Teils des Sozialversicherungsrechts (ATSG) erfüllen. Ein Unfall....
Diese werden zu 45% von den KrankenkassenDie Krankenkassen sind privatrechtliche, nicht gewinnorientierte Unternehmen, deren Wurzeln ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen. Sie sind zuständig für die OKP und die Deckung der Unfallkosten... und zu 55% von den Kantonen übernommen. Vom Kantonsanteil sind 10% für spitalseitige Investitionen vorgesehen. Der Grundversicherungsanteil einer stationären Behandlung wird auch bei Halbprivat-/Privat-Zusatzversicherten verrechnet. Über die entsprechende Zusatzversicherung sind nur die zusätzlich anfallenden Kosten versichert.
Gemeinwirtschaftliche Leistungen (= GWL) der SpitälerDie Spitäler, ursprünglich kirchlich betriebenen Siechenhäuser, wurden im letzten Jahrhundert vom Staat übernommen. In den beiden ersten Jahrzehnten nach dem Millennium wuchs der Privatisierungsdruck.... wie Forschung und akademische Weiterbildung, Vorhalteleistungen für Krisensituationen wie Corona, Betrieb Heroinabgabestelle, Kinderschutzprogramme, Dolmetscherdienste dürfen gemäss Art. 49 Abs.3 KVGEs trat am 1.1.1996 in Kraft und löste damit das Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (KUVG) von 1911 ab. Das Gesetz ist viel sozialer und solidarischer... nicht über die SwissDRGStationäre Spitalaufenthalte in der Akutsomatik werden seit dem Inkrafttreten des neuen Spitalfinanzierungsgesetzes am 1.1.2012 mit Fallpauschalen namens SwissDRG vergütet. DRG heisst Diagnosis Related Groups,... finanziert werden. Sie müssen vielmehr von den Kantonen bezahlt werden. Jeder Kanton definiert seine GWL selbst und entrichtet unterschiedliche, meist ungenügende Beiträge.
Die jetzige Spitalfinanzierung erfüllt die Erwartungen an Kostenersparnis bisher keineswegs. Sie hat einzig zu einer Verschiebung des Personaleinsatzes weg von der Pflege hin zur aufwändigen(!) Administration geführt. Sie ist eine gesundheitspolitische Fehlkonstruktion der Marktmacht-Befürworter und wird von der AL abgelehnt.
Siehe auch: Einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer BehandlungenEFAS Aktuell werden im ambulanten Bereich die vollen Kosten durch die Krankenversicherer getragen. Patient*innen bezahlen das mit Kopfprämien und Selbstbeteiligungen. Im stationären Spitalbereichwerden jedoch... (= EFASEFAS Aktuell werden im ambulanten Bereich die vollen Kosten durch die Krankenversicherer getragen. Patient*innen bezahlen das mit Kopfprämien und Selbstbeteiligungen. Im stationären Spitalbereichwerden jedoch...)