Im USR-III-Beschiss Nr. 7 analysiert Niggi Scherr den gesetzgeberischen Pfusch im Detail und benennt die Risiken und Nebenwirkungen, die in der Packungsbeilage verschwiegen werden.
» lesenSteuern
Textsuche
Filtern nach Datum
Filtern nach Autor*in
In seiner USR-III-Bschiss-Serie versucht Niggi Scherr Licht ins Dunkel der Unternehmenssteuerreform III zu bringen. Folge 6 zu den Vorschlägen des Bundesrats und dem Pfusch, den das Parlament daraus gemacht hat.
» lesenIn der zehnteiligen Serie zur Unternehmenssteuerreform III versucht Niggi Scherr ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen. Folge 5 zu den mafiaähnlichen Zuständen im Kanton Waadt (Teil 2).
» lesenDie Unternehmenssteuerreform III ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. In zehn Folgen versucht Niggi Scherr Licht ins Dunkel zu bringen. Folge 4 zum Mega-Bschiss der Merz-Reform von 2008 mit verschwiegenen Ausfällen in Milliardenhöhe (Teil 2).
» lesenDie Unternehmenssteuerreform III ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. In zehn Folgen versucht Niggi Scherr etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Teil 3 zur USR I von 1997 und einem Milliardengeschenk an Nestlé.
» lesenDie Unternehmenssteuerreform III ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. In zehn Folgen versucht Niggi Scherr etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Teil 2 zum Pressing von EU und OECD.
» lesenNicht nur beim Ausfüllen der eigenen Steuererklärung, auch bei der Unternehmenssteuerreform III verstehen viele nur Bahnhof. In zehn Folgen versucht Niggi Scherr etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
» lesenDie Pauschalsteuer ist ungerecht. Das bestreitet kaum jemand. Sie sei jedoch „gerechtfertigt“, weil unverzichtbar für die strukturschwachen Randregionen und die armen Berggebiete. Bei diesem Nein-Argument drücken die Gegner mächtig auf die Tränendrüse, als ob es um eine Spenden-Aktion für die Berghilfe ginge… Dazu ein paar nüchterne Fakten:
» lesenUnsere Initiative will das Steuerprivileg der Pauschalbesteuerung ausländischer Millionäre abschaffen. Unsere Gegner behaupten dreist – so in ihrer Vierfarben-Abstimmungszeitung, jetzt auch in Zeitungsinseraten – sie wolle darüber hinaus auch sämtliche Steuerabzüge (etwa für den Arbeitsweg, die auswärtige Verpflegung, Säule 3a etc.etc.) abschaffen, da es sich dabei auch um „Steuerprivilegien“ handle. Dieses Angstmacher-Argument wird auch auf allen Online-Kanälen von „Albert Steinegger“ und „R. Gerber“, offenbar zwei Soldschreibern des Gewerbeverbands, gezielt und penetrant verbreitet.
» lesenUnsere Gegner jonglieren mit drei magischen Zahlen: Pauschalbesteuerte schaffen – angeblich – 22‘000 Arbeitsplätze, spenden 470 Millionen und konsumieren für 3 Milliarden Franken. Wo kommen diese Zahlen her und was ist davon zu halten? Eine Analyse in acht Punkten.
» lesenSogar die Initiativgegner können nicht bestreiten, dass die Abschaffung der Pauschalsteuer in Zürich zu keinen finanziellen Einbussen, ja in verschiedenen Gemeinden zu Mehreinnahmen geführt hat. Trotzdem behaupten sie, dass nach einem Ja sämtliche Pauschalbesteuerten abwandern und alle bisherigen Steuereinnahmen wegbrechen würden. Dieses apokalyptische Horror-Szenario ist völlig irreal. Eine nüchterne Betrachtung führt zu folgenden Schlussfolgerungen:
» lesenUnsere Gegner werden nicht müde zu betonen, wie fair die Pauschalbesteuerung sei, dass keinerlei Steuer-Deals abgeschlossen und jedes Jahr eine „Kontrollrechnung“ gemacht werde. Niggi Scherr hat sich umgeschaut, wie es in der Praxis aussieht. Und ist auf einen gegenteiligen Befund gestossen.
» lesen