Die SBB will beim Bahnhof Dietikon 231 Wohnungen bauen. In ihrer Einwendung zum Gestaltungsplan fordert die AL, dass 50% dauerhaft preisgünstig in Kostenmiete erstellt und vermietet werden.
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Mit einer Aktion auf dem Bundesplatz und einer Eingabe an den Bundesrat fordert der Verein Noigass klare Vorgaben für mehr zahlbare Wohnungen auf SBB-Arealen.
» lesenGemeinsame Medienmitteilung von AL, SP und Grünen zum angekündigten Planungsabbruch der SBB auf dem Neugasse-Areal.
» lesenZwei Drittel des Neugasse-Areals gehörten ursprünglich der Stadt. Sie musste es 1925 unter Zwang für den Bau des Bahndepots an die SBB abtreten. Ein Trumpf für Verhandlungen mit der SBB – den der Stadtrat nie ausspielte. Noigass-Saga Nr. 3 von Niggi Scherr.
» lesenDie Gegner:innen werfen dem Verein Noigass Verhinderung vor – ein Vorwurf, der auf sie selbst zurückfällt. In Noigass-Saga Nr. 2 beleuchtet Niggi Scherr die Hintergründe der Nein-Kampagne.
» lesenSeit 2000 ist die SBB zur Nummer 2 der Schweizer Immobilienszene aufgestiegen. Niggi Scherr vom Verein Noigass beleuchet die Hintergründe und fordert einen Kurswechsel.
» lesenAm 7. Mai haben rund 100 alte und neue Mitglieder des Vereins Noigass in einer Konsultativabstimmung auf dem Röntgenplatz beschlossen, die Initiative «Eine Europaallee genügt – jetzt SBB-Areal Neugasse kaufen» aufrechtzuerhalten. Abgestimmt wird im September.
» lesenAls Mitglied des Initiativkomitees plädierte Alt-Gemeinderat Niggi Scherr im Gemeinderat mit Erfolg für Gültigerklärung und ein Ja zur Noigass-Initiative und dafür, die Vereinbarung von Stadtrat und SBB als indirekten Gegenvorschlag im Spiel zu halten.
» lesenAm 21. März 2018 wurde die Volksinitiative «Eine Europaallee genügt – jetzt SBB-Areal Neugasse kaufen» eingereicht mit folgendem Inhalt: «Im Hinblick auf die Realisierung einer gemeinnützigen Wohn- und Geschäftsüberbauung sei das rund 30‘000m2 umfassende Areal an der Neugasse zwischen Bahngeleisen, dem Bahnviadukt, der Neugasse und der Überbauung Röntgenareal (Teil der Parzelle AU 7036) zu erwerben oder im Baurecht zu übernehmen. Der Erwerb kann auch zusammen mit gemeinnützigen Bauträgern erfolgen.»
» lesenMit einer bunten Demo forderten am 8. Dezember Anhängerinnen und Anhänger des Vereins Noigass die Rückgabe des 1925 von der SBB enteigneten Landes an der Neugasse im Kreis 5. Bilder und ein Video der Kundgebung.
» lesenDer Stadtrat hat über die “Noigass”-Initiative informiert. Der Druck der Noigass-Initiative zeigt Wirkung: Stadtrat und SBB wollen den Initiantinnen und Initianten offenbar ein Schrittchen entgegenkommen.
» lesenIn nur 10 Tagen doppelt soviel Unterschriften wie nötig: Die “Noigass”-Initiative für 100 Prozent gemeinnützige Wohnungen auf dem SBB-Areal steht! Zahlreiche Aktivistinnen und Aktivisten der AL haben massgeblich zum Sammelerfolg beigetragen. Bitte sofort alle Unterschriften einschicken.
» lesenDer Verein Noigass macht mit einer Initiative Druck. Um eine 100 Prozent gemeinnützige Überbauung auf dem SBB-Areal Neugasse sicherzustellen, soll die Stadt das Areal erwerben oder im Baurecht übernehmen. Niklaus Scherr, Vorstandsmitglied Verein Noigass, kommentiert.
» lesenAn der Quartierveranstaltung vom 28. März “Keine Profite auf dem SBB-Areal Neugasse!” zog Niggi Scherr in einer Präsentation kritisch Bilanz über die einseitig marktorientierte Wohnbaupolitik der SBB Immobilien.
» lesenAls Korrektur und Kompensation für die bisherige Wohnbaupolitik der SBB à la Europaallee gibt es nur eins: auf dem Neugasse-Areal müssen alle Wohnungen nach den Bedingungen der Kostenmiete realisiert werden! Neben der Josefwiese dürfen keine SBB-Spekulationsbauten entstehen!
» lesenAuf dem Neugasse-Areal bei der Josefswiese plant die SBB eine Überbauung mit 300 bis 400 Wohnungen, ein Drittel davon gemeinnützig. Die SBB hat wohnpolitisch sehr viel wiedergutzumachen, findet die AL und fordert 100 Prozent gemeinnützige Wohnungen. Der Blog von Niggi Scherr.
» lesenDer Hauptbahnhof Zürich ist eine permanente high-tech-Baustelle. Bald öffnet der dritte unterirdische Bahnhof seine Pforten und auch oberirdisch wird gebaut. Am besten sichtbar ist die Europaallee. Bis zur Langstrasse stehen die Krane und das Zentrum von Zürich erhält ein neues Gesicht. Wie wird das aussehen und was haben die Bewohnerinnen und Bewohner von Zürich davon?
» lesenDie AL erhält bei ihrem Referendum Unterstützung von SP-Nationalrätin Jacqueline Badran. „Jetzt den SBB noch den Landstreifen abzukaufen, um ihnen mit dem Bau einer Allee nochmals das Areal aufzuwerten, ist geradezu grotesk. Ich bin nicht gegen den Ausbau der Strasse mit einem Veloweg und netten Bäumen. Aber das Land müssen uns die SBB entschädigungsfrei abgeben. Fraglos.“
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