An der Quartierveranstaltung vom 28. März “Keine Profite auf dem SBB-Areal Neugasse!” zog Niggi Scherr in einer Präsentation kritisch Bilanz über die einseitig marktorientierte Wohnbaupolitik der SBB Immobilien.
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Als Korrektur und Kompensation für die bisherige Wohnbaupolitik der SBB à la Europaallee gibt es nur eins: auf dem Neugasse-Areal müssen alle Wohnungen nach den Bedingungen der Kostenmiete realisiert werden! Neben der Josefwiese dürfen keine SBB-Spekulationsbauten entstehen!
» lesenWeniger Schulden, mehr als 1 Milliarde Eigenkapital und sehr positive Aussichten für die Jahre 2017 und 2018: Jetzt braucht es eine Offensive der Stadt Zürich für Chancengleichheit und sozialen Ausgleich. Zu unserer Medienmitteilung.
» lesenAnfang November hat Niklaus Scherr sein Buch “Nur noch für die Miete schaffen…?” zu 125 Jahren Zürcher Mieterbewegung (1891-2016) veröffentlicht. Mit Matthias Scharrer unterhält er sich über die aktuellen Probleme der Mieterbewegung.
» lesenJetzt ist es amtlich: Ersatzneubauten führen zu sozialer Verdrängung. Das stellt das städtische Statistikamt in einer Studie fest. Niggi Scherr fordert im “Meh Biss”-Blog im P.S. Gegensteuer aus der Politik.
» lesenJetzt ist es amtlich: Ersatzneubauten führen zu sozialer Verdrängung. Das stellt das städtische Statistikamt in einer Studie fest. Niggi Scherr fordert im “Meh Biss”-Blog im P.S. Gegensteuer aus der Politik.
» lesenNiklaus Scherr erklärt in der P.S.-Kolumne «Meh Biss», wieso er das Projekt Zollfreilager trotz 2000-Watt-Zertifikat nicht als Erfolg betrachtet.
» lesenDas Hochschulgebiet rund um Uni und ETH soll massiv verdichtet werden. AL-Kantonsrätin Judith Stofer kritisiert das vorliegende Milliarden-Projekt und fordert einen Zwischenstopp.
» lesenMit einem Plus von 2’400 gemeinnützigen Wohnungen gegenüber Anfang 2012 ist die Stadt erfolgreich gestartet auf dem langen und steinigen Weg zur Umsetzung des wohnpolitischen Grundsatzartikels von 2011.
» lesenHeute, am 4. September, lanciert der Schweizer Mieterinnen- und Mieterverband die Initiative „Mehr bezahlbare Wohnungen“. Dazu ein paar Gedanken von Katharina Gander, MV-Geschäftsleiterin Winterthur und AL-Nationalratskandidatin, und eine harsche Kritik an der spekulativen Immobilienpolitik der SBB AG, welche die Initiative künftig unterbinden will. Initiative unbedingt unterschreiben!
» lesenMehrfache Abfuhr für SVP/FDP und ihre Hintermänner im Hauseigentümer- und Gewerbeverband: markantes NEIN zur Abschaffung der Härtefallkommission, deutliches NEIN zu den fragwürdigen Gebühren-Initiativen aus der HEV/Gewerbeverbands-Küche. Und einmal mehr ein klares Bekenntnis zur städtischen Wohnbaupolitik mit dem Zweidrittels-JA zur Wohnsiedlung Hornbach.
» lesenDie Rechten rühren die Kriegstrommel gegen die städtische Wohnsiedlung Hornbach. Hier kommentiere ich in loser Folge die Propagalügen der Gegner.
» lesenWie er soeben bekanntgegeben hat, lehnt der Stadtrat die aus FDP-Kreisen stammende Einzelinitiative „Fairer wohnen bei Vater Staat – Fairness bei staatlich gestützten Wohnbauträgern“, die rigide Regulierungen für den gemeinnützigen Wohnungsbau fordert, klar ab. Anlässlich der Einreichung im Oktober 2013 habe ich dazu den Blog “Orwell am Züriberg” verfasst, der unvermindert aktuell bleibt. Hier nochmals im Original-Wortlaut.
» lesenDemnächst werden die Investoren auf dem Zollfreilager ihre 800 Wohnungen auf den Markt bringen. Wer eine 4,5-Zimmer-Wohnung mieten will, wird im Schnitt 2800 Franken bezahlen.
» lesenSollen die Gemeinden in der Bau- und Zonenordnung und in Gestaltungsplänen die Grundeigentümer verpflichten dürfen, auch preisgünstige Wohnungen zu bauen? Am 28. September stimmt der Kanton Zürich darüber ab: Mit einem Ja würde ein weiteres Pionierprojekt der AL erfolgreich abgeschlossen.
» lesenDer Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 21. Mai den Gegnern des gemeinnützigen Wohnungsbaus ein Waterloo bereitet. Unter dem harmlosen Titel „Überarbeitung der Grundsätze und des Zwecks betreffend der Unterstützung des gemeinnützigen Wohnungsbaus“ hatte die FDP-Fraktion in einer Motion zum Angriff auf das Erfolgsmodell des gemeinnützigen Wohnungsbaus in der Stadt Zürich geblasen. Sowohl aus dem Motionstext selber als auch aus dessen Begründung wurde nicht wirklich klar, womit nun der Stadtrat eigentlich beauftragt werden sollte.
» lesenDie Kritik am aufgelegten BZO-Entwurf war unüberhörbar. Sie kam und kommt nicht nur von rechts und von der Eigentümerseite, sondern auch von Baugenossenschaften, vom Mieterverband und der Alternativen Liste. Wie Stadtrat Odermatt an der heutigen Medienkonferenz zu erkennen gab, ist die Kritik, zumindest verbal, auch angekommen.
» lesenEs waren markige Worte, die der Tages-Anzeiger am 1. Februar der Immobilienabteilung der SBB entgegenschleuderte. Was die SBB an der Europaallee hinstelle, sei „das Schlimmstmögliche, das Gegenteil einer Stadtentwicklung, die der Stadt mehr zugutekommt als den Investoren“. Nach Jahren der Lobhudelei für die staatlich besoldeten Gentrifizierungs-Ultras heisst es bei TA-Media nun plötzlich, „die Bahn soll fahren, nicht spekulieren“.
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