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Rahel El-Maawi

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Über mich

«Eine starke Demokratie braucht Gleichstellung: z.B. eine Elternzeit für alle werdenden Eltern, Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse und ein würdiges Leben im AHV-Alter für Frauen. Ich stehe ein für eine diskriminierungsfreie und staatliche Grundsicherung, für Klimagerechtigkeit sowie für die weltweite Einhaltung von Menschen- und Umweltrechten.»

Mein Lebenslauf

Jahrgang: 1977

Soziokulturelle Aktivistin, Lehrbeauftragte, Autorin.
Selbständig in Soziokultur und Bewegungsforschung: www.el-maawi.ch
Lehrbeauftragte an Hochschulen und Höheren Fachhochschulen, Beraterin für interkulturelle Öffnungsprozesse, Kulturarbeit. Autorin von „No to racism – Grundlagen für eine rassismuskritische Schulkultur.

Bis 2016 war ich Dozentin und Projektleiterin am Institut für Soziokulturelle Entwicklung an der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit und arbeitete davor zehn Jahre im Gemeinschaftszentrum Loogarten in Zürich-Altstetten in der Quartierentwicklung. Heute bin ich selbständig tätig.

Ich absolvierte einen Master in «Nachhaltige Entwicklung für Bildung und Soziales» am ZAK Basel; davor studierte ich Soziokulturelle Animation an der Hochschule Luzern und absolvierte eine Lehre zur Kaufmännischen Angestellten bei der Kantonale Verwaltung Zürich. Die Primar- und Sekundarschule besuchte ich in Thalwil.

Meine ausserberuflichen und politischen Tätigkeiten umschreibe ich wie folgt: Mit-Initiantin und Koordinatorin «Bla*Sh» feministisches Netzwerk Schwarze nonbinärer Personen und Schwarzer Frauen Deutschschweiz; Vorstandsmitglied Genossenschaft Kalkbreite; Vorstandsmitglied Shedhalle Zürich; Mitarbeit in ausserparlamentarischen Projekten und Queeren- und Frauennetzwerken; Vorstandsmitglied vpod Sektion Hochschule Luzern (bis 2016); Vorstandsfrau und Präsidentin Verein Mädchenhaus Zürich (bis 2014); Aufbau und Leitung Jugendrat Thalwil (bis 1999).

Mitgliedschaften: u.a. WWF, Greenpeace, Public Eye, Amnesty International, biovision, pro specia rara, vpod, Avenir Social, Mieter*innen-Verband, IG Velo, Alpeninitiative, LOS, Queer Altern, Maxim Theater Zürich, biovision, medecin sans frontiere, Genossenschaft Kalkbreite, Mädchenhaus Zürich, Stiftung Soziokultur Schweiz, cfd, INES – Institut Neue Schweiz, Bla*Sh.

Meine Partei

Seit 1990 gibt es in der Stadt Zürich die Alternative Liste (AL). Die AL ist eine anerkannte und profilierte Kraft in der Zürcher Linken.

mehr zu mir
http://www.el-maawi.ch/publikationen

Weisse Frauen fordern gleicher Lohn für gleiche Arbeit.
Schwarze Frauen mit gleicher Qualifikation warten noch immer auf die Einladung ans Bewerbungsgespräch.
Natasha A. Kelly

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