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Alternative Liste Zürich

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Positionen

Die soziale Frage steht bei der AL im Mittelpunkt

Die Alternative Liste AL kämpft für eine solidarische Gesellschaft ohne Ausbeutung. Sie setzt sich ein für die Gleichberechtigung, gegen jede Diskriminierung und gegen die Zerstörung der Umwelt.

Günstiger Wohnraum

Nicht Verdichten ist das oberste Ziel, sondern Schaffung und Erhalt lebenswerter Stadtquartiere. Dazu braucht es lebensnahe Angebote und sozial gemischte Nachbarschaften, keine Vertreibungen aus Profitgier. Die Stadt muss eine Stadt für alle bleiben.

Preisgünstiger Wohnraum statt Profit und Investorentraum

Wir kämpfen für Wohnraum auch für Menschen mit geringem Einkommen. Gemeinsam mit den Betroffenen haben wir die Initiative «Mehr Alterswohnungen für Zürich» lanciert.

Grosse Grundeigentümer müssen verpflichtet werden, einen Mindestanteil an preisgünstigen Wohnungen zu erstellen. Und sie müssen einen Teil ihres Wohnungsbestandes erhalten, damit es weiterhin Wohnungen für maximal 1500 Franken gibt.

Graue Energie beim Bauen einrechnen. Erhalt bestehender Bausubstanz – um vielfältige Quartiere zu bewahren und Ressourcen zu schonen.

Gentrifizierung bremsen: Begleitende Wohnschutzmassnahmen für Mieter:innen bei Sanierungen und Ersatzneubauten.

Grundrechte wahren

Die Stadt kann den Schutz der Grundrechte nicht auf den Kanton oder den Bund abschieben. Sie muss Zugänge für alle zu Bildung, Gesundheit und Sozialhilfe schaffen.

Grundrechte sind unteilbar und gelten auch auf Gemeindeebene

Die Stadt muss Geflüchteten anständige Wohnverhältnisse ermöglichen.

Unbegleitete Minderjährige müssen mindestens so gut untergebracht werden, wie es in der UNO-Kinderrechtskonvention vorgeschrieben ist.

Menschen dürfen nicht aufgrund ihres Äusseren von der Polizei diskriminiert werden – kein rassistisches Profiling.

Meldepflicht statt Bewilligungspflicht für politische Kundgebungen.

Für eine Citycard, welche den Alltag der Sans-Papiers wirklich erleichtert.

Faire Löhne und Steuern

Wer arbeitet, hat ein Recht auf faire Bezahlung. Mit dem Bündnis «Ein Lohn zum Leben» haben wir die Initiative für einen Mindeststundenlohn von 23 Franken eingereicht. Mit zwei Initiativen kämpfen wir für faire Steuern.

Arbeit würdigen und anständig bezahlen. Faire Steuern.

Bessere Anstellungsbedingungen für das Pflege- und Betreuungspersonal in Gesundheitseinrichtungen und ein garantierter Mindestanteil an diplomierten Fachpersonen.

Faire Entschädigung für Betreuungspersonen in den Tagesschulen.

Entlastung der Familieneinkommen durch eine Obergrenze für schulische und ausserschulische Betreuungskosten. Pro Schulkreis oder Quartier mindestens ein Angebot, das auch abends offen steht.

Beim Kampf für faire Steuern und für die Entlastung der tiefen Einkommen sind wir mit der Initiative «Keine Steuergeschenke für Grossaktionäre» Schrittmacher.

Mit einer Initiative verlangen wir auch die faire Finanzierung der Corona-Hilfen mittels temporärer Erhöhung der Steuern auf grossen Vermögen.

Faire Löhne und Steuern

Wer arbeitet, hat ein Recht auf faire Bezahlung. Mit dem Bündnis «Ein Lohn zum Leben» haben wir die Initiative für einen Mindeststundenlohn von 23 Franken eingereicht. Mit zwei Initiativen kämpfen wir für faire Steuern.

Arbeit würdigen und anständig bezahlen. Faire Steuern.

Bessere Anstellungsbedingungen für das Pflege- und Betreuungspersonal in Gesundheitseinrichtungen und ein garantierter Mindestanteil Fachpersonen.

Faire Entschädigung für Betreuungspersonen in den Tagesschulen.

Entlastung der Familieneinkommen durch eine Obergrenze für schulische und ausserschulische Betreuungskosten. Pro Schulkreis oder Quartier mindestens ein Angebot, das auch abends offen steht.

Beim Kampf für faire Steuern und für die Entlastung der tiefen Einkommen sind

wir mit der Initiative «Keine Steuergeschenke für Grossaktionäre » Schrittmacher.

Mit einer Initiative verlangen wir auch die faire Finanzierung der Corona-Hilfen mittels temporärer Erhöhung der Steuern auf grossen Vermögen.

Hindernisfreie Bewegung

Die Mobilität aller und nicht die von einzelnen Gruppierungen fördern. Die Stärkung der Quartiere reduziert den Verkehr. Seit jeher setzen wir uns für eine Stadt der kurzen Wege ein, wo alles Lebensnotwendige in 5 Minuten Gehdistanz zu finden ist.

Langsamverkehr: Mehr als Velo!

Im Verkehr sind immer die Schwächsten zu bevorzugen – durch bauliche Aufteilung des Strassenraums, Bevorzugung bei Lichtsignalschaltungen und besondere Signalisationen.

Wir wollen Verleihsysteme für Velos und Trottinetts mit festen Abstell-Stationen statt Free-Floating.

Sicherstellung der barrierefreien Mobilität für Menschen mit Beeinträchtigungen, bei Haltestellen, Parkierungsmöglichkeiten, durch Taxidienste.

Distanzen verkürzen. Gemeinnützige Dienstleistungen wie Beratungsstellen nicht zentralisieren, sondern verteilt in Quartierzentren einrichten.

Kultur für alle

Die Zugänge zu Kultur und Bildung sind für alle zu öffnen. Die vielen selbständigen Kulturschaffenden sind eine bedeutende Branche im Wirtschafts- und Sozialleben dieser Stadt. Sie verdienen nebst Anerkennung auch wirtschaftliche Entfaltungsmöglichkeiten.

Öffnung der Bildungszugänge, für ein buntes Kulturschaffen

Eine Tagesschule, die wirklich Chancengleichheit schafft und Familien wirksam entlastet. Abschaffung der Hausaufgaben.

Besondere Förderung kleiner Kulturinitiativen in den Quartieren.

Erhaltung und Schaffung nichtkommerzieller Freiräume, auch durch preisgünstige und unbürokratische Zwischennutzungen.

Erhaltung der Pfauenbühneals Theaterbühne und Gedenkstätte.

Für eine «Kunstwandelhalle» im Schlachthofareal mit Ateliers, Schauräumen und Ausstellungen.

Keine Gebühren-Abzocke

Starke öffentliche Betriebe für Verkehr, Entsorgung, Energie und Gesundheit unter parlamentarischer Kontrolle. Das garantiert sozialere Tarife und die schnellstmögliche Erreichung der Netto-Null-Klimaziele.

Demokratisch kontrollierte öffentliche Dienste

Weitsicht bei der Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Kälte: Zusammenlegung der EWZ-Wärmeverbünde mit der ERZ-Fernwärme und Energie 360° AG zu einem einzigen städtischen Versorgungsbetrieb unter demokratischer Kontrolle statt unnötige Doppelspurigkeiten.

Gebühren für städtische Leistungen sollen deren Kosten decken. Sie dürfen nicht länger in überdimensionierte Reserven oder Luxusprojekte fliessen. Dank unserer Hartnäckigkeit werden die Stadtzürcher:innen in den nächsten zehn Jahren bei den Abfall- und Abwassergebühren um mehrere Hundert Millionen Franken entlastet.

Hier das ganze Booklet zu den Gemeinderatswahlen 2022

Die von unserer Arbeitsgruppe Gesundheit und Bildung erarbeiteten Themen:

Gesundheitsversorgung für alle

Für solidarische Finanzierung – Keine Abzocker-Medizin. Ein detailierte Auseinandersetzung mit dem bestehenden Krankenkassen-System und den resultierenden Forderungen aus der AL-Gesundheitsgruppe findest Du hier:

Mehr zum Thema Gesundheit

Bildung für alle

Bildung besitzt eine integrative Kraft. Jedes Kind muss eine Chance und eine Perspektive für die Zukunft haben. Sparen in der Bildung ist kontraproduktiv, produziert Verlierer*innen und führt nach der obligatorischen Schulzeit zu Mehrkosten.

Mehr zum Thema Bildung

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