Die KrankenkassenDie Krankenkassen sind privatrechtliche, nicht gewinnorientierte Unternehmen, deren Wurzeln ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen. Sie sind zuständig für die OKP und die Deckung der Unfallkosten... verursachen unnötige Kosten: Im Rahmen der Grundversicherung (OKPDie Krankenversicherung ist in der Schweiz obligatorisch. Dazu haben sich alle Bewohner*innen bei einer der rund 50 vom Bund anerkannten Krankenkassen versichern zu lassen....) müssen sie alle die genau gleiche Leistung erbringen und unterscheiden sich höchstens in der Frist für die Verarbeitung eingeschickter Rechnungen. Dennoch betreiben die KrankenkassenDie Krankenkassen sind privatrechtliche, nicht gewinnorientierte Unternehmen, deren Wurzeln ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen. Sie sind zuständig für die OKP und die Deckung der Unfallkosten... jeden Herbst einen immens teuren Werbeaufwand mit Plakaten, Versänden, Inseraten und im TV. Ausserdem kostet die Administration von 50 KrankenkassenDie Krankenkassen sind privatrechtliche, nicht gewinnorientierte Unternehmen, deren Wurzeln ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen. Sie sind zuständig für die OKP und die Deckung der Unfallkosten... sicher mehr als jene von einer einzigen, besonders bei Spitzenlöhnen weit über Bundesratsniveau.
Versuche, die Schwachstellen des KVGEs trat am 1.1.1996 in Kraft und löste damit das Kranken- und Unfallversicherungsgesetz (KUVG) von 1911 ab. Das Gesetz ist viel sozialer und solidarischer... zu verbessern, scheiterten oft am politischen Einfluss der KrankenkassenDie Krankenkassen sind privatrechtliche, nicht gewinnorientierte Unternehmen, deren Wurzeln ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen. Sie sind zuständig für die OKP und die Deckung der Unfallkosten... selbst, sowohl parlamentarisch wie bei Volksabstimmungen. KVG-Änderungsvorschläge werden immer zuerst in den parlamentarischen Kommissionen für Soziale Sicherheit und Gesundheit (SGK) vorbereitet, bevor sie ins Ratsplenum kommen. In diesen wichtigen Kommissionen sitzen viele Krankenkassen-Vertreter*innen und beeinflussen die Gesundheitspolitik massiv. Dazu sind sie von den Mitgliedern ihrer Kasse nicht mandatiert und somit demokratisch nicht legitimiert. Bei Abstimmungen über Referenden und Volksinitiativen – wie jenen über die Einheitskrankenkassen in den Nullerjahren – greifen die Krankenkassenmanager*innen schon mal in die Schatulle unserer KrankenkassenprämienSie unterscheiden sich von Kanton zu Kanton und oft auch zwischen Stadt, Agglo und Land, nicht aber gemäss Einkommen und Vermögen. Kinder bis 18..., um ihre Gegenpropaganda zu finanzieren!
Die KrankenkassenDie Krankenkassen sind privatrechtliche, nicht gewinnorientierte Unternehmen, deren Wurzeln ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen. Sie sind zuständig für die OKP und die Deckung der Unfallkosten... haben tendenziell wenig Interesse an Prävention, Die SUVA zeigt uns dagegen auf, was präventivmedizinisch mit einer Einheitskrankenkasse möglich wäre.
Die AL fordert deshalb mit Nachdruck eine Einheitskrankenkasse.
Wir stellen uns vor, die Einheitskrankenkasse in einer neuen Abteilung des Departements des Innern anzusiedeln. Sie wäre verantwortlich für die Finanzierung aus Steuermitteln und die Grundlagen der Abrechnung wie Leistungskatalog, Tarife, WZW-Kontrollen etc. Für die Bezahlung von erbrachten Leistungen würden weiterhin die KrankenkassenDie Krankenkassen sind privatrechtliche, nicht gewinnorientierte Unternehmen, deren Wurzeln ins vorletzte Jahrhundert zurückreichen. Sie sind zuständig für die OKP und die Deckung der Unfallkosten... sorgen, analog den Ausgleichskassen der AHV. Auch dürfen sie weiterhin VVG-Zusatzversicherungen anbieten.