
Die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli fordert ein pauschales Verbot geschlechtsangleichender Behandlungen bei Minderjährigen – ohne wissenschaftliche oder rechtliche Grundlage. Damit wird nicht nur das Vertrauen in unser Gesundheitssystem untergraben, sondern ein bewährtes Versorgungsmodell gezielt politisch blockiert.
Das ist keine Fürsorge – das ist Rückschritt.
Wir fordern:
Keine politisch motivierten Verbote auf dem Rücken von Jugendlichen.
Vertrauen in Wissenschaft & Fachpersonen – keine populistische Stimmungsmache.
Schutz für ein funktionierendes Versorgungssystem – keine grundlose & diskriminierende Aushöhlung.
Kein Verbot! Kein Rückschritt! Wir lassen die Rechte von trans Menschen nicht instrumentalisieren.
Wer Jugendliche schützen will, schützt auch jugendliche trans Personen!
Dafür gehen wir am Freitag 11.7. auf die Strasse – Treffpunkt 18 Uhr Ni-una-menos-Platz im Zürich
Und hier Petition unterschreiben!