Die Alternative Liste (AL) und das Wahlkampfteam Richard Wolff legen offen, wieviel der erste Wahlgang gekostet hat und wie er finanziert worden ist. Insgesamt wurden im ersten Wahlgang 71‘978 Franken ausgegeben. Die AL fordert den FDP-Kandidaten und sein Team auf, jetzt ebenfalls Transparenz zu schaffen und ihre Zahlen bekanntzugeben. In den Medien ist unsere Transparenz- Offensive auf positives Echo gestossen (s. unten).
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Im eidgenössischen Wahlkampf werden zweistellige Millionenbeträge verpulvert, um Sitze und Einfluss zu gewinnen. Mediengeil fordern viele Politiker transparente Wahlkampffinanzen Zappenduster ist es in dieser Hinsicht allerdings bei der grössten Partei im Land. Die AL sagt in Franken und Rappen, wieviel sie für die Nationalratswahlen aufwirft und wie sie den Kantonsratswahlkampf vom Frühjahr fnianziert hat.
» lesenAm 3. April wird der neue Kantonsrat gewählt. Wir rufen alle auf, sich an der Wahl zu beteiligen und AL – Alternative Liste (Liste 9) einzulegen. Die Chancen stehen gut, dass wir zu den beiden bisherigen Sitze weitere hinzugewinnen können. Vor allem wollen wir mehr Frauen in den Kantonsrat bringen, in allen aussichtsreichen Wahlkreisen kandidieren Frauen an der Spitze. Ein paar Tipps, wie der doppelte “Pukelsheim” funktioniert, warum eine Stimme für die AL nie eine verlorene Stimme ist und wie man/frau am wirkungsvollsten AL wählt.
» lesenAm 1. Juni kommt die SVP-Initiative “für demokratische Einbürgerungen” zur Abstimmung. Sie verlangt Volksabstimmungen über Einbürgerungen und will jeglichen Rechtsschutz der Betroffenen abschaffen. Sie öffnet damit Zufalls- und Willkürentscheiden und anonymem Heckenschützentum an der Urne Tür und Tor.Die Abstimmung ist für die SVP ein wichtiger Test für ihre “neue” Oppositionspolitik. Sie steigt mit viel Geld […]
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