Die Alternative Liste (AL) ist enttäuscht vom halbbatzigen Gegenvorschlag des Stadtrats zu ihrer Volksinitiative «Hier leben, hier wohnen, hier bleiben». Sie fordert weiterhin, dass bei Aufzonungen die gesamte Mehrausnützung als preisgünstiger Wohnraum in Kostenmiete realisiert wird.
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Der AL geht der geplante Gegenvorschlag zu ihrer Volksinitiative «Hier leben, hier wohnen, hier bleiben» nicht weit genug. Mit einer Einwendung zur laufenden Richtplan-Revision verlangt sie mehr preisgünstige Wohnungen und sammelt Unterschriften dafür. Hilf auch Du mit!
» lesenDie Wohnkrise spitzt sich zu. Doch der Regierungsrat setzt weiterhin auf weniger Regulierung und mehr Markt. Die Medienmitteilung der AL zur wohnpolitischen Standortbestimmung der Regierung.
» lesenIn einer Blog-Serie schlägt Niggi Scherr den Bogen von den am 31. August 1924 beschlossenen “Grundsätzen 24” des Roten Zürich zur wohnpolitischen Agenda 24 der AL. Blog Nr. 2: Kampf um mehr preisgünstigen Wohnraum.
» lesenZurzeit bereitet der Stadtrat eine Revision der Bau- und Zonenordnung (BZO) mit grossflächigen Aufzonungen vor. Die neue AL-Initiative will rechtzeitig die Spielregeln festlegen: Keine Geschenke an Grossinvestoren – Aufzonung und Verdichtung nur, wenn im Gegenzug preisgünstiger Wohnraum erstellt wird!
» lesen“Diese Stadt braucht dringend breit abgestützte wohnpolitische Lösungen. Auf überhitzte Rechts-Links-Konfrontationen mit der darauffolgenden Schockstarre kann die Bevölkerung verzichten.” Fraktionserklärung der AL im Gemeinderat zur 49b-Vorlage.
» lesenDie Debatte um die Umsetzung von § 49b PBG (Mindestanteile preisgünstiger Wohnungen) hat im Gemeinderat hohe Wellen geworfen. Niggi Scherr versucht eine Einordnung der kontroversen Standpunkte.
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