Im “Forum der Parteien” Beitrag des Zürcher Tagblatts lobt AL-Kantonsrätin Judith Stofer die Verbesserungsschritte, die der Kantonsrat in der Finanzierung der externen Kinderbetreuung gemacht hat und erklärt, wieso diese längst überfällig waren.
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Die AL-Kantonsrätinnen Judith Stofer und Melanie Berner engagieren sich im Kantonsrat für die Erhöhung der Subventionen bei der familienergänzenden Kinderbetreuung. Der finanzielle Druck führt zu unhaltbaren Zuständen, wie die Berichterstattung zeigt. Es braucht eine solide Finanzierung und Qualitätskontrollen.
» lesenNicht einmal 30 Prozent der Abstimmenden sagten Ja zu unserer kantonalen Initiative. Niggi Scherr analysiert das enttäuschende Resultat.
» lesen«Krippensteuer – neuer Raubzug aufs Gewerbe»: Jetzt jammern sie wieder, die Gewerbeverbands-Funktionäre, um ihre Basis für ein Nein zur Kinderbetreuungs-Initiative einzustimmen. Doch ihr altbekanntes professionelles Lamento ist ebenso kurzsichtig wie falsch. Von Niggi Scherr.
» lesenEs geschehen Zeichen und Wunder: zehn Tage vor der Zürcher Abstimmung über die Kinderbetreuungs-Initiative beantragt die Obwaldner Regierung als erster Deutschschweizer Kanton eine Lohnabgabe der Unternehmen von 0.4 Promille zur Mitfinanzierung von Krippen und Horten. Im Gegenzug schiesst Städter und TA-Redaktor Hannes Nussbaumer gegen unsere Initiative und predigt mehr Markt und Wettbewerb unter den Gemeinden im Krippenbereich. Niggi Scherr kommentiert.
» lesenDie Abstimmungskampagne zur Kinderbetreuungs-Initiative geht in die Schlussrunde. Unsere Chancen für ein Ja stehen gut. Auf unseren Aufruf vor einer Woche sind 10’155 Franken eingegangen und im Spendentopf liegen am 2. September 60’115 Franken. Bis zum Spendenziel von 75’000.- fehlen noch 15’000.-. Deine finanzielle Unterstützung ist weiterhin gefragt.
» lesenMich empört, dass Frauen, die arbeiten wollen, heute noch hinter vorgehaltener Hand als Rabenmütter kritisiert werden, Hausmänner als Weicheier gelten und Lebensmodelle von Eltern, die sich die Arbeit sowohl zuhause als am Arbeitsplatz teilen, zu teuer sind. Die Gleichstellung ist ein unverhandelbares Gut unserer Kultur und darum müssen wir strukturelle Hürden überwinden.
» lesenDie Gegner des Betreuungsfonds: Sie werben mit einem Mann, der unter der Last der Kinderbetreuung zusammenbricht. Und sie fechten mit schwachen Argumenten. Eines wollen aber auch sie nicht abstreiten: Dass Eltern heute zu viel für die Kinderbetreuung bezahlen müssen. Kampagnenleiter Walter Angst kommentiert.
» lesenHeute Mittwoch, 24. August fand die Medienkonferenz Komitee Kinderbetreuung statt. Die Gründe für ein Ja zur kantonalen Abstimmung vom 25. September 2016 „Volksinitiative Bezahlbare Kinderbetreuung für alle“ erläutern: Markus Bischoff, Kantonsrat AL, Dr. Ellen Ringier, Präsidentin Stiftung Elternsein Rosemarie Quadranti, Nationalrätin BDP, Präsidentin kibesuisse, Jacqueline Badran, Inhaberin Zeix AG, Nationalrätin SP, Ursula Fehr, Gemeindepräsidentin Eglisau, SVP, Karin Fehr, Kantonsrätin Grüne, Isabel Garcia, Gemeinderätin Stadt Zurich, Fraktionspräsidentin GLP.
» lesenIch würde nicht von mir behaupten, dass ich die Expertin bin, wenn es um geeignete und bezahlbare Kinderbetreuung geht. Ich habe weder Kinder noch ist dies eines meiner Schwerpunktthemen. Als also meine Partei sich 2013 entschied, eine Initiative zu lancieren, die ein solidarisches 3-Säulen-Modell bei der Finanzierung der Kinderbetreuung fordert, sah ich noch nicht die Genialität dieser Forderung.
» lesenIm Hinblick auf die Abstimmung vom 25. September 2016 über die kantonale Volksinitiative «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle» hat sich ein breitabgestütztes Unterstützungskomitee mit namhaften Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft konstituiert. Die Komitee-Mitglieder sind sich parteiübergreifend einig: Die Kinderbetreuungskosten für die Eltern müssen reduziert werden und die Wirtschaft soll sich deshalb an der Finanzierung beteiligen.
» lesenVereinbarkeit von Familie und Beruf: im Kibe-Blog Nr. 2 fordert Dayana Mordasini endlich Taten statt immer neue Lippenbekenntnisse.
» lesenGanze anderthalb A5-Seiten hatte der Regierungsrat übrig, um seine Ablehnung der AL-Initiative «Bezahlbare Kinderrbetreuung für alle» zu «begründen». Auf immerhin acht Seiten bringt er es in der Antwort auf eine ergänzende Anfrage der AL-Fraktion (KR 2015/334). Allerdings weiterhin mit wenig Substanz. Niggi Scherr kommentiert.
» lesenDie Finanzierungskampagne für die Abstimmung vom 25. September über die AL-Initiative “Bezahlbare Kinderbetreuung für alle” ist angelaufen. Erstes Zwischenziel: 20’000 Franken. JETZT SPENDEN!
» lesenUnternehmen profitieren vom Angebot der Kinderbetreuung: Eltern, vor allem die Frauen, können nach der Geburt des Kindes wieder an ihre Arbeitsstelle zurück, das Knowhow bleibt in der Firma und es fallen weniger Rekrutierungskosten an. Familienergänzende Kinderbetreuung erlaubt zudem höhere Pensen und fördert so die unternehmensinterne Karriere der Eltern.
» lesenDie Debatte heute im Kantonsrat hat gezeigt: auch die Mehrheit im Kantonsrat will nichts tun, um das anerkanntermassen ungelöste Problem der Finanzierung anzugehen. Deshalb müssen wir jetzt an der Urne zu einem Umdenken bewegen, wir stimmen am 25. September über die Kinderbetreuungs-Initiative ab.
» lesenHeute Montag hat der Kantonsrat über die Kinderbetreuungs-Initiative debattiert. Fürs Initiativkomitee war Maria Eisele mit einer Rede im Ratssaal präsent. Diese folgt im Wortlaut.
» lesenIm September stimmt der Kanton Zürich über unsere Kinderbetreuungs-Initiative ab, die eine Lösung zur Finanzierung der Kinderbetreuung vorschlägt. Das Kampagnenteam offeriert ein Briefing für alle AL-Aktiven.
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