In einem Pilotverfahren hat der Statthalter am 16. August 2013 die Gebührenauflage von CHF 950.- für einen mehr als dreistündigen Aufenthalt in der Zentralen Ausnüchterungsstelle (ZAS) aufgehoben und den Rekurs gegen den Einsprache-Entscheid des Stadtrats gutgeheissen. Mit dem Entscheid des Statthalters sind die Alternative Liste und das Komitee „Hotel Suff – so nöd!“ in ihrer Kritik vollauf bestätigt worden. Ohne ihren hartnäckigen Widerstand wäre es nicht zu diesem Pilotentscheid gekommen.
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Das Komitee „Hotel Suff – so nöd!“ wehrt sich auch nach dem Ja des Zürcher Gemeinderats weiterhin gegen die von der Stadt betriebene Zentrale Ausnüchterungsstelle (ZAS). Dem im Volksmund als «Hotel Suff» bezeichneten Pilotprojekt fehlt jede gesetzliche Grundlage. Das Komitee – dem neben der AL die Gurppe augenauf, die Demokratischen Juristinnen und Juristen sowie die Jugendparteien Jusos, junge Grüne und julia angehören – ermuntert Betroffene, sich auf dem Rechtsweg gegen die Gewahrsamnahme und die Kostenauflage zu wehren. Der Bericht von Tagesanzeiger online.
» lesenEin Abschiedsgeschenk, das weh tut.
Vor ihrem Abgang aus dem Stadtrat schenken der letzte (Robert Neukomm) und die aktuelle PolizeivorsteherIn (Esther Maurer) der Welt noch das „Ausnüchterungsgefängnis“. Die sozialdemokratischen NachfolgerInnen signalisieren in der „Sicherheitspolitik“ Linientreue.