SP, SVP und FDP versprechen vollmundig, die Kaufkraft zu verteidigen. Doch nur gerade 12 Gemeinderatsmitglieder unterstützten die Parlamentarische Initiative der AL für einen ewz-Bonus. Der gescheiterte Vorstoss verlangt, dass aus dem Rekordgewinn von 2023 80 Millionen Franken als eine Art Volksdividende an die 235’000 ewz-Kund*innen ausgeschüttet werden.
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Mit einer parlamentarischen Initiative fordert die Alternative Liste (AL) die Ausschüttung von 80 Millionen Franken aus dem ewz-Rekordgewinn von 2023 als Bonus an alle Kundinnen und Kunden, die regulierte Stromtarife bezahlen. Damit knüpft die AL an ihre erfolgreichen Vorstösse in den Nullerjahren an, auf deren Basis verteilt über 10 Jahre über 400 Millionen Franken rückvergütet wurden.
» lesenNeu werden die Wärmenetze von ewz, ERZ und Energie 360° unterm Dach von ewz vereinigt. Das gibt Synergien mit solidarischem Einheitstarif. Der Blog von Gemeinderat Andreas Kirstein.
» lesenEnde Oktober besetzten Aktivist:innen das Kesselhaus, das dem Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) gehört und das seit Jahren leer steht. Das grosse alte Werkhaus grenzt direkt an den Limmatkanal beim Letten und hat die Hausnummer Wasserwerkstrasse 101 in Zürich Wipkingen.
» lesenGemeinsame Fraktionserklärung von AL und Grünen zur Räumung des Kesselhauses in der Gemeinderatssitzung am 9. November.
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