Neu werden die Wärmenetze von ewz, ERZ und Energie 360° unterm Dach von ewz vereinigt. Das gibt Synergien mit solidarischem Einheitstarif. Der Blog von Gemeinderat Andreas Kirstein.
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Medienmitteilung der AL zur angedrohten Räumung des besetzten Kesselhauses
» lesenTaten statt Worte: Die AL hat nicht nur versprochen, sondern in den letzten vier Jahren auch geliefert. Wahlblog Nr. 2 von Niggi Scherr.
» lesenIn ERZ-Saga Nr. 4 zieht Niklaus Scherr Bilanz über das Krisen-Management des TED-Vorstehers bei den Wirren um Entsorgung und Recycling (ERZ). Wir erleben Filippo Leutenegger nacheinander in der Rolle als Plauderi, Zauderi und Hauderi.
» lesenNicht nur bei ERZ Abfall, auch bei ERZ Fernwärme gibt es «Hoflieferanten». Über die Durena-Connection berichtet Niklaus Scherr in der ERZ-Saga Nr. 3.
» lesenWie ein Firmennetzwerk rund um die Industrie-Architektur-Firma Winzer Partner reihenweise Aufträge von ERZ Abfall erhielt. Der Blog von Niggi Scherr.
» lesenIn Teil 2 beleuchtet Niggi Scherr die Rolle der Schwyzer FDP-Connection von Martin Wipfli und Petra Gössi und Filippos Auftritt als Bestatter der RBAG.
» lesen«Jetzt muss die seit Bekanntwerden des ERZ-Skandals im Dezember 2015 überfällige betriebliche Anpassung kommen», fordert Walter Angst, AL-Gemeinderat im am 28. September erschienenen Artikel Höngger/Wipkinger
» lesenDer Stadtrat beantragt dem Gemeinderat aufgrund einer dringlichen Motion von AL und FDP eine Senkung der Grundgebühren für Abwasser in Form eines Bonus.
» lesenMit der Forderung nach einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) – nun endlich von allen Gemeinderatsfraktionen unterstützt – verbindet die AL klare Erwartungen. Medienmitteilung der Alternativen Liste (AL) Zürich.
» lesenIn seiner “Meh Biss”-Kolumne im P.S. zieht AL-Fraktionspräsident Andreas Kirstein Bilanz in der Causa ERZ. Nach dem nicht enden wollenden Hüst und Hott von TED-Chef Leutenegger und Gesamtstadtrat gibt es nur eins: eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) des Gemeinderats.
» lesenMit seiner zögerlichen Aufarbeitung des ERZ-Skandals hat der Stadtrat das Vertrauen verwirkt. In einer Fraktionserklärung fordert die AL die Einsetzung einer parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK).
» lesenNach der Freistellung von ERZ-Direktor Urs Pauli fordert die AL eine Untersuchung über den Vergabefilz bei ERZ und sofortige Veröffentlichung des Berichts der Finanzkontrolle, der Administrativuntersuchung und des Abschlussberichts des Stadtrats.
» lesenGebührenhamsterei, 20 Prozent Kreditüberschreitung und Schummelbuchungen beim Logistikzentrum Hagenholz und jetzt noch der Skandal um jahrelang verschlampte Kreditabrechnungen: es stinkt gewaltig im Hause ERZ. Niggi Scherr bilanziert.
» lesenMeh Biss im P.S. vom 17. Juni 2016: Niggi Scherr plädiert für eine konsumentenfreundliche Gebührenpolitik der städtischen Betriebe. Staatliche Monopole in der Grundversorgung sind nützlich – aber sie brauchen eine wirksame demokratische Kontrolle.
» lesenSeit Frühling 2013 führt „b.i.g. sicherheit und services ag“ für die Stadtreinigung (ERZ) Aufträge aus. Schon im Juli 2013 kam es zu einer ersten Anfrage im Gemeinderat wegen arbeitsrechtlicher Unregelmässigkeiten. Mittlerweile steht fest, dass die Firma in Basel nach einer Lohnbuchkontrolle zu Lohnnachzahlungen verdonnert wurde. Doch noch immer sieht der Stadtrat keinen Handlungsbedarf, wie er soeben in Beantwortung einer dringlichen Anfrage Angst bekanntgab. In einer geharnischten Erklärung fordert Fraktionsvize Andreas Kirstein die umgehende Auflösung des Auftragsverhältnisses.
» lesenGrosserfolg für die AL: am 4. September hat der Gemeinderat mit 63 gegen 56 Stimmen eine Motion von Niggi Scherr (AL) und Albert Leiser (FDP) überwiesen. Sie verlangt, dass die Gebühren für Abwasser und Abfall von Entsorgung und Recycling (ERZ) über einen befristeten Bonus um 15 – 20% gesenkt werden. Gegen die Motion stimmten wenig verständlich SP und Grüne. Der Stadtrat muss jetzt eine Vorlage zur Umsetzung bringen. Dank des Bonus bei ERZ Abwasser und Abfall werden Bewohnerinnen und Bewohner und Betriebe um 40 bis 50 Millionen Franken pro Jahr entlastet.
» lesenEs gibt Momente, in denen man sich als Gemeinderat mit nicht so existentiellen Dingen beschäftigt. Das gilt nicht für die Ausschreibung von Arbeiten der Stadtreinigung, die mich als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission in den letzten drei Monaten beschäftigt hat.
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