Das Budget und der Finanzplan der Stadt Zürich vernachlässigen die weniger privilegierten Menschen. Was wir deshalb mehr denn je brauchen, sind tragfähige soziale Brücken. Die Medienmitteilung der AL zum Budget 2025 der Stadt Zürich.
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Die AL setzt Schwerpunkte bei Wohnen, Soziales und Gesundheit. Hier muss und kann Zürich mehr investieren. Die Fraktionserklärung zum Budget 2024.
» lesenMedienmitteilung von AL-Gemeinderätin und Co-Fraktionspräsidentin Tanja Maag zum Budget 2024 der Stadt Zürich.
» lesenDie AL-Kantonsratsfraktion kritisiert in ihrer Medienmitteilung zum Budgetentwurf 2024 die geplanten Steuerfusssenkungen und warnt vor einer Zweiklassengesellschaft.
» lesenGemeinsame Fraktionserklärung der AL, SP und den Grünen zur kommenden Budgetdebatte und den geplanten Kürzungen der bürgerlichen Parteien.
» lesenDie Stadt Zürich hat finanziellen Spielraum zurück gewonnen. Um die Herausforderungen der wachsenden Stadt zu meistern, muss sie die Zusammenarbeit mit den Agglomerationsgemeinden ausbauen. Das fordert die Gemeinderatsfraktion der AL.
» lesenDer Stadtrat legt dem Gemeinderat einen Budgetentwurf für das Jahr 2015 mit einem Ausgabenüberschuss von fast 150 Millionen Franken vor. Die im Rahmen des Projekts 17/0 (Verhinderung eines Bilanzdefizits bis 2017) gemachten Vorgaben sind damit erreicht.
» lesenDer Stadtrat legt für 2014 einen Budgetentwurf mit einem Defizit von 214 Millionen Franken vor. Die AL-Fraktion fordert in ihrer Stellungnahme eine deutliche Reduktion des Defizits.
» lesenIm Schlepptau der SVP haben sich die Fraktionen von FDP, CVP, GLP und EVP zusammengetan, um im Zürcher Gemeinderat das Budget 2011 zurückzuweisen. Der Stadtrat soll 206 Mio Franken rausstreichen. Wo die mutigen Rückweiser sparen wollen, lassen sie beredt im Dunkeln. RPK-Mitglied Walter Angst (AL) liest ihnen kräftig die Leviten.
» lesenDer Stadtrat hat das Defizit auf 200 Millionen Franken gedrückt. Gemäss den im Februar beschlossenen Budgetrichtlinien ist dieses Ziel mit Gebührenanpassungen, einer Reduktion der Ausgaben für Druck und Papier und einem härteren Bewilligungsverfahren für neue Stellen erreicht worden.
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