Die Linke hat die Wahlen gewonnen. Mit intelligenten Interventionen können wir diesen Erfolg nutzen, um der städtischen Wohnpolitik mehr Schub zu geben. “Meh Biss”-Kolumne von AL-Gemeinderat Walter Angst im P.S. vom 21. September.
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Der Stadtrat hat über die “Noigass”-Initiative informiert. Der Druck der Noigass-Initiative zeigt Wirkung: Stadtrat und SBB wollen den Initiantinnen und Initianten offenbar ein Schrittchen entgegenkommen.
» lesenIm November 2009 hat Niklaus Scherr mit einer Motion Massnahmen zur Eindämmung von Zweitwohnungen und Business-Appartements in der Stadt gefordert. Nach 3142 Tagen legt der Stadtrat einen Bericht vor – und beantragt, nichts zu unternehmen: Der Berg kreisste und hat ein lächerliches Mäuslein geboren (Horaz). Walter Angst reagiert mit einer persönlichen Erklärung.
» lesenDas Schlupfloch für Immo-Haie, über das wir am 10. Juni abstimmen, ist nur das letzte in einer langen Kette von Steuererleichterungen. Obwohl sie zu den grossen Profiteuren von staatlichen Infrastrukturen gehören, kämpfen Immobilienbesitzer und ihre Verbände aggressiv für eine weitestgehende steuerliche Verschonung des Grundeigentums. Ein Blick zurück im Zorn von Niggi Scherr.
» lesenDie àPorta-Stiftung will auf einen Schlag die 200 Wohnungen der Siedlung Egli-/Hohl-/Eichbühlstrasse im Kreis 4 abreissen und hat allen Mieterinnen und Mietern gekündigt. Die AL-Fraktion kritisiert in einer Fraktionserklärung scharf das Hauruckvorgehen der Stiftung, in deren Leitungsorgan auch zwei städtische Vertreter – u.a. als Vizepräsident Stadtrat Daniel Leupi – mitreden.
» lesenDer Verein Noigass macht mit einer Initiative Druck. Um eine 100 Prozent gemeinnützige Überbauung auf dem SBB-Areal Neugasse sicherzustellen, soll die Stadt das Areal erwerben oder im Baurecht übernehmen. Niklaus Scherr, Vorstandsmitglied Verein Noigass, kommentiert.
» lesenVom florierenden Zürich müssen alle profitieren können. Damit Zürich nicht zur Vorzeige-Metropole nur noch für Zahlungskräftige wird, muss die Politik Gegensteuer geben. Der Blog von AL-Gemeinderätin Andrea Leitner.
» lesenNiggi Scherr zieht kritisch Bilanz über die ungleiche Lastenverteilung zwischen Hauseigentümer*innen und Mieter*innen bei der #Energiestrategie 2050.
» lesenDie AL-Kantonsratsfraktion protestiert in einer Erklärung gegen den Rausschmiss von 33 langjährigen Mieterinnen und Mietern durch die Pensionskasse der ZKB an der Zollikerstrasse.
» lesenEinen Monat vor Ablauf der Sammelfrist haben wir bereits 3’032 Unterschriften – das AL-Referendum kommt zustande! Bitte Unterschriftenbögen und -karten einschicken!
» lesenTrotz Bedenken trägt die AL-Fraktion den Kompromissvorschlag zur städtischen Vermietungsverordnung mit. Jetzt ist vor allem Augenmass bei der Umsetzung gefordert.
» lesenDie AL trägt den Kompromiss zur städtischen Vermietungsverordnung mit, warnt aber gleichzeitig vor einem forcierten Abbruch preisgünstiger städtischer Altbauwohnungen.
» lesenDie AL sagt NEIN am 24.9. zum Verkauf der Hallenstrasse 8 im Seefeld an den Specki Swiss Life. Entgegen den Behauptungen des Stadtrats können dort 15 bis 20 äusserst preisgünstige Wohnungen erstellt werden. Dazu der Blog von AL-Gemeinderätin Christina Schiller.
» lesen“Hugo Ball sagt NEIN!”: in seiner “Meh Biss”-Kolumne im P.S. vom 15. September fasst Niggi Scherr nochmals die wichtigsten Argumente gegen den wohnpolitisch verfehlten Swiss-Life-Deal zusammen.
» lesenDie AL sagt NEIN am 24.9. zum Immo-Deal der Stadt mit dem Specki Swiss Life. Weil er ein wohnpolitischer Fehltritt ist. Der Blog von AL-Gemeinderat Mischa Schiwow.
» lesenDie AL sagt NEIN am 24.9. zum Immo-Deal der Stadt mit dem Specki Swiss Life. Die AL steht ein für eine grosszügige Förderung des Cabaret Voltaire, lehnt aber die erpresserische Verknüpfung von Kulturförderung mit Liegenschaftenpolitik ab. Der Blog von AL-Gemeinderätin Andrea Leitner.
» lesenDie AL sagt NEIN am 24.9. zum Immo-Deal der Stadt mit der Swiss Life. Ein Porträt des gefrässigen Immo-Giganten und seiner Abzocker-Methoden von Niggi Scherr.
» lesenGenossenschaften, Stadt und ihre Stiftungen befinden sich in einem regelrechten Bauboom. Wollen wir eine Stadt für alle, so soll ein angemessener Anteil der Wohnungen auch für Personen mit kleinen Einkommen erschwinglich sein. Darum: Ja zur Wohnbauaktion!
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