Am 20. September hat der Kantonsrat den monströsen Plan, in Zürich-West eine hermetisch abgeriegelte Trutzburg für Polizei und Justiz zu errichten, beerdigt. Jetzt muss die Stadt dafür sorgen, dass bei der Neunutzung des fast 7 Hektaren grossen Güterbahnhofs die Bevölkerung das Wort führt – und die SBB nicht noch einmal ein Renditeprojekt hochziehen kann. Ein Beitrag von AL-Gemeinderat Walter Angst.
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Standpunkt: Die Linke könnte viel mehr gegen die Wohnungsnot tun.
» lesenWer der zynischen Entwicklung des Wohnmarktes nicht zusehen will, muss für eine griffige Regulierung des Wohnungsmarktes eintreten. Es braucht Massnahmen gegen die Spekulation und Vertreibung – ein Legislaturprogramm für zahlbaren Wohnraum.
» lesenMit dem deutlichen Ja zu der von AL, SP und Grünen zusammen mit Mieterverband und Baugenossenschaften lancierten Volksinitiative für bezahlbare Wohnungen und Gewerberäume haben die Zürcherinnen und Zürcher die Basis für die aktive Wohnpolitik der Stadt Zürich gestärkt.
» lesenAm 12. März hat die Alternative Liste zusammen mit den Grünen und der IG Hardturmquartier mit 3‘248 Unterschriften das Referendum gegen den skandalösen Verkauf von 3‘100 m2 städtischem Land an der Pfingstweidstrasse/Mühleweg eingereicht. Die AL fordert zahlbare Wohnungen statt der geplanten Luxuslogen und Business-Appartments.
» lesenNeben einer Reihe von SP-Vorstössen zur Stärkung der Stiftung PWG überwies der Gemeinderat am 27. Januar mit 65 zu 47 Stimmen eine Motion von AL-Gemeinderat Niggi Scherr, wonach künftig Zweitwohnungen, Business-Appartments und Hotelnutzungen nicht mehr auf den Mindestwohnanteil angerechnet werden dürfen. Nicht behandelt werden konnten die Motion Angst (AL) für gemeinnützige Wohnungen auf dem Zollfreilager-Areal, weil der Stadtrat trotz beschlosssener Dringlichkeit seine Antwort nicht fristgemäss abgeliefert hatte, und die Motion Recher (AL) für die planerische Sicherung von Alterswohnungen, weil die Grünen sich gegen Dringlichkeit ausgesprochen hatten…
» lesenBekanntlich bekämpfen Mieterverband, Genossenschaften, AL, SP und Grüne die vom Kanton verlangte Neubewertung von 2’600 städtischen Wohnungen, die bei Neuvermietungen zu teilweise massiven Mieterhöhungen führen würde. Wie kürzlich bekanntgeworden ist, kalkuliert die städtische Liegenschaftenverwaltung bei Neuvermietungen bereits mit den höheren Liegenschaftenwerten. Das obwohl die Abnahme der Jahresrechnung 2007 wegen der umstrittenen Aufwertungen auf September verschoben […]
» lesenDas Komitee “Für bezahlbare Wohnungen und Gewerberäume in der Stadt Zürich” (Mieterverband, Verband für Wohnungswesen, SP, Grüne, AL und CSP) hat heute seine Stadtzürcher Volksinitiative mit 6’029 Unterschriften eingereicht. Die Initiative verlangt, dass in der Gemeindeordnung festgeschrieben wird, dass alle städtischen Wohnungen wie bisher nach dem bewährten System der Kostenmiete vermietet werden. Damit sollen vom […]
» lesenWenn der Kanton seine Liegenschaften als Spekulationsobjekte verwertet, dürfen die Behörden nicht schweigen. Der Stadtrat unternimmt immer noch viel zu wenig, um der sozialen Entmischung der Stadt Zürich und der Mietzinsnot entgegenzuwirken.
» lesenDie in Seebach lebende Architektin Catherine Rutherfoord hat mit der AL die Einzelinitiative “Wohnen in Zürich Nord” eingereicht. Am 19. Juni organisiert die AL mit ihr einen Stadtrundgang durch Zürich-Nord
» lesenFür viele Mieter/-innen am Leonhard-Ragaz-Weg 1 bis 18 war es ein Schlag ins Gesicht, was Sie am 23. Juli im Zürich West lesen mussten.
» lesenEin Immobilienkonzern macht Promo. Frau Martelli hat 7000 Wohnungen bauen lassen. Und Zürich-West fragt nicht nach.
» lesenAuf dem Zollfreilager müssen auch zahlbare Wohnungen gebaut werden.
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