Im Blog Nr. 5 nimmt Niggi Scherr die Profiteure der STAF unter die Lupe: ein paar Hundert Konzerne und ihre überwiegend ausländischen Aktionäre, die dank sinkenden Gewinnsteuern höhere Dividenden kassieren.
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Im Blog Nr. 4 analysiert Niggi Scherr die Rolle der zusätzlichen Bundessteuer-Milliarde als Brandbeschleuniger für Steuersenkungen in den Kantonen.
» lesenHier finden Interessierte ein Dossier mit Detail-Infos zu verschiedenen Aspekten der “Steuerreform und AHV-Finanzierung” (STAF), über die wir am 19. Mai abstimmen.
» lesenIn STAF 17-Bschiss Nr. 3 analysiert und bewertet Niggi Scherr die Schätzungen zur Einnahmenentwicklung. Beklemmendes Fazit aus der offiziellen Studie des Bundes: auch im dynamischen Szenario entwickeln sich die Firmensteuer-Einnahmen negativ.
» lesenIm STAF 17-Beschiss Nr. 2 analysiert Niggi Scherr die drei wichtigsten Steuerschlupflöcher – Patentbox, Überabzug für Forschung und Entwicklung und die steuerfreie Aufdeckung von stillen Reserven (step-up) – und benennt die Risiken und Nebenwirkungen, die in der Packungsbeilage verschwiegen werden.
» lesenNicht nur beim Ausfüllen der eigenen Steuererklärung, auch bei der Unternehmenssteuerreform STAF verstehen viele nur Bahnhof. In einer Blog-Serie versucht Niggi Scherr etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nr. 1 vergleicht die STAF mit der Unternehmenssteuerreform III von 2017.
» lesenAuf die Kanterniederlage der USR III folgt eine Neuauflage mit kosmetischen Retuschen. Erneut sollen verpönte alte durch neue Steuerprivilegien ersetzt werden – mit Milliardenausfällen bei Bund, Kantonen und Gemeinden. Die AL bleibt beim NEIN. Der Blog von Niggi Scherr.
» lesenAm 21. März 2018 wurde die Volksinitiative «Eine Europaallee genügt – jetzt SBB-Areal Neugasse kaufen» eingereicht mit folgendem Inhalt: «Im Hinblick auf die Realisierung einer gemeinnützigen Wohn- und Geschäftsüberbauung sei das rund 30‘000m2 umfassende Areal an der Neugasse zwischen Bahngeleisen, dem Bahnviadukt, der Neugasse und der Überbauung Röntgenareal (Teil der Parzelle AU 7036) zu erwerben oder im Baurecht zu übernehmen. Der Erwerb kann auch zusammen mit gemeinnützigen Bauträgern erfolgen.»
» lesenDer bürgerlich dominierte Kantonsrat ist unterwürfig zu Diensten der Wirtschaft. Das muss sich ändern – mit der Wahl von mehr Gewerkschafterinnen und Gewerkschaftern. Der Aufruf von AL-Kantonsrätin Judith Stofer.
» lesen«Steuervorlage 17: fair oder unfair?», fragte die AL in der Einladung zu ihrem Podium vom 24. Februar. Die Antwort war von allen beteiligten unmissverständlich: Die Vorlage ist unfair und darum abzulehnen.
» lesenDie CS-Pensionskasse verhandelt mit den städtischen Behörden über einen Ersatzneubau, dem 400 Wohnungen im Brunaupark zum Opfer fallen sollen. Walter Angst fordert in seiner “Meh Biss”-Kolumne die Einhaltung, der 1973 abgegebenen Versprechen und Schluss mit Geheimverhandlungen.
» lesenDie Pensionskasse der Credit Suisse will im Brunaupark 300 noch nicht einmal 40 Jahre alte Wohnungen abreissen. Die Stadt hätte sie schon lange stoppen sollen. Der Blog von AL-Gemeinderat Walter Angst.
» lesenDas Referendum gegen den Milliardenbschiss bei der Unternehmenssteuerreform ist noch nicht gesichert. Auch die AL Zürich beteiligt sich mit Standaktionen und individuellen Sammlungen aktiv am Schlussspurt. Hilf auch du mit!
» lesenWer nur auf den Saldo schaut, verkennt die Lage. Die Herausforderungen bleiben gross.
» lesenIm Abstimmungskampf um das Stadion ist immer von 299 gemeinnützigen Wohnungen die Rede. Niggi Scherr checkt die Fakten und enthüllt, welches Neubauprojekt die CS der Stadt anbietet: den “Tuchmacherhof” in Greencity.
» lesenDie von der Regierung beantragte kantonale Umsetzung der Steuervorlage 17 begünstigt einseitig die Unternehmen und führt zu Steuerausfällen von einer halben Milliarde für Kanton und Gemeinden! Dazu sagt die AL klar Nein.
» lesenLeider hat es eher knapp nicht gereicht. Doch die gut 46% Nein-Stimmen zur Immo-Hai-Vorlage sind ein Achtungserfolg für die AL und ihr Referendum.
» lesenBanken profitieren – die Gemeinden bezahlen? Als der Kantonsrat die Vorlage «Verrechnung von Geschäftsverlusten bei der Grundstückgewinnsteuer» verabschiedete, ergriffen AL und andere das Referendum gegen diese krass einseitige Bevorteilung von Banken und Immobilienfirmen.
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