Auf Vorschlag der Findungskommission hat die Alternative Liste Zürich an ihrer Vollversammlung vom 30. Oktober 2018 die Spitzenkandidatinnen und –kandidaten für die Kantonsratswahlen 2019 nominiert. Die AL will mindestens zwei Sitze dazugewinnen. Neben den fünf bisherigen Sitzen rechnen wir namentlich in den städtischen Wahlkreisen 1/2 und 7/8 mit guten Chancen. Im Kreis 7/8 tritt die AL mit einer Frauenliste an.
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Eine Duplik von Niggi Scherr auf «Hey Kumpel, seit wann ist die AL für Luxuswohnungen?» von Jacqueline Badran.
» lesenEine breite Koalition von politischen und gewerkschaftlichen Organisationen – u.a. SolidaritéS, PdA, AL, Juso, Grüne, vpod – hat heute in Bern das Referendum gegen die Steuer- und AHV-Reform (STAF) lanciert.
» lesenDie AL-Vollversammlung vom 25. September hat nach ausgiebiger Diskussion mehrheitlich beschlossen, ein Referendum gegen die Steuervorlage 17 (SV 17) zu unterstützen. Letztlich galt es zwischen ethischen und realpolitischen Prinzipien zu entscheiden.
» lesenDie von der Regierung beantragte kantonale Umsetzung der Steuervorlage 17 begünstigt einseitig die Unternehmen und führt zu Steuerausfällen von einer halben Milliarde für Kanton und Gemeinden! Dazu sagt die AL klar Nein.
» lesenDie AL hat die Stadion-Initiative der SP als unrealistisch kritisiert und dafür von einigen SP-Apparatschiks in den sozialen Netzwerken kräftig Schelte bezogen. Die Initiative ist aber mehr als das: sie ist unredlich, irreführend und wohl auch gesetzwidrig. Der Blog von Niggi Scherr.
» lesenAL-Gemeinderat Walter Angst setzt sich in seinem Artikel kritisch mit der Initiative “7 statt 9” auseinander.
» lesenAlternative Liste beschliesst Stimmfreigabe zum Stadionprojekt im Hardturmareal — keine Unterstützung der SP-Initiative
» lesenAL-Fraktionspräsident Andreas Kirstein durchbricht die Mauer des Schweigens und verurteilt in einer persönlichen Erklärung die Gewalt und Einschüchterung gegen die Wähler*innen in der Türkei.
» lesenEin linksalternatives Komitee unter federführender Beteiligung der Alternativen Linken Bern hat am 15. August über 12’000 beglaubigte Referendums-Unterschriften gegen die repressive Verschärfung des Berner Polizeigesetzes eingereicht.
» lesenDer Verein Züri City Card will eine andere Stadt Zürich: Eine Stadt, in der alle Menschen, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus Zugang zu Rechten und zum politischen, sozialen und kulturellen Leben haben. Am 11. Juli haben AL, Grüne und SP im Gemeinderat dazu gemeinsam eine Motion an den Stadtrat eingereicht.
» lesenIn der AL-Fraktion gibt es sowohl Befürworter*innen als auch Gegner*innen des Stadionprojekts auf dem Hardturm-Areal. Einig ist sich die Fraktion darin, dass die Vorlage vors Volk kommen soll. Über die Abstimmungsparole wird die AL-Vollversammlung Ende August entscheiden. Hier geht es zur Fraktionserklärung.
» lesenAm 15. Juli findet der 2. Wahlgang ins Schulpräsidium Zürichberg statt. Es wird ein knapes Rennen! Die AL unterstützt den Kandidaten der Grünen.
» lesenDie AL Fraktionserklärung aus dem Gemeinderat zur Rechung 2017 der Stadt Zürich. Trotz stürmischem Wachstum und hohen Einlagen in den kantonalen Finanzausgleich schreibt die Stadt Zürich zum dritten Mal in Folge schwarze Zahlen. Die AL fordert den Stadtrat auf, den grösser gewordenen finanziellen Spielraum für den Ausbau der Grundleistungen in Bildung, Integration und Sport einzusetzen.
» lesenLeider hat es eher knapp nicht gereicht. Doch die gut 46% Nein-Stimmen zur Immo-Hai-Vorlage sind ein Achtungserfolg für die AL und ihr Referendum.
» lesenAbstimmung nicht vergessen! Am 5. Juni hatten in der Stadt Zürich erst rekordtiefe 20.7% abgestimmt. Ab Mittwoch kannst du nicht mehr brieflich abstimmen. Wo du sonst vor dem Abstimmungssonntag deinen Stimmzettel abgeben kannst, findest Du in unseren Last-Minute-Abstimmungs-Tipps.
» lesenWider besseres Wissen versucht der Regierungsrat die Steuerausfälle kleinzurechnen, die bei den Gemeinden anfallen werden, wenn die Immo-Hai-Vorlage zur Reduktion der Grundstückgewinnsteuer angenommen wird. Die Fraktionserklärung der AL
» lesenWider besseren Wissens versucht der Regierungsrat die Steuerausfälle kleinzurechnen, die bei den Gemeinden anfallen, wenn die Immo-Hai-Vorlage zur Reduktion der Grundstückgewinnsteuer angenommen wird. Seriöse Berechnungen des Zürcher Stadtrats zeigen ein völlig anderes Bild. Niggi Scherr kommentiert.
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