„Weshalb darf so jemand für ein Exekutivamt kandidieren?“ fragte SVP-Stadtparteipräsident Roger Liebi (@LiebiRoger) am Wahlsonntag auf Twitter nach dem fulminanten Ergebnis von Richi Wolff. Diese eigentliche Ächtung unseres Kandidaten wollte Niggi Scherr nicht unwidersprochen lassen und reagierte mit einer scharfen persönlichen Erklärung am 6. März im Gemeinderat.
» lesenMedien
Textsuche
Filtern nach Datum
Filtern nach Autor*in
Bunt wie der Wahlkampf der AL für Richi Wolff sind auch die ersten Kommentare und Berichte der Medien ausgefallen. Nachdem sich zu Beginn alle die Finger wundgeschrieben hatten über den Favoriten Camin und den Linksaussenseiter Wolff, mussten sie am Wahlsonntag gehörig über die Bücher. Eine kleine Blütenlese der ersten Kommentare von Niggi Scherr.
» lesenDer Stadtwolff verzaubert das graue Züri und lässt es in bunten Farben explodieren. Zum ersten Mal funkt es mitten auf der Bahnhofstrasse und statt amtlich verordneten Nagelhäusern spriessen am verödeten Escher-Wyss-Platz plötzlich Tulpen und Bäume aus dem Asphalt.
» lesen“Als SozialdemokratInnen, Grüne und GewerkschafterInnen wollen wir die sozialen und ökologischen Positionen im Stadtrat stärken. Darum wählen wir am 3. März Richard Wolff in den Stadtrat.” Dreissig Frauen und Männer aus SP, Grünen und Gewerkschaften rufen in einem Inserat im Tagesanzeiger zur Wahl von Richard Wolff auf. Unter ihnen u.a. Nationalrätin Jacqueline Badran, die Nationalräte […]
» lesenMit 1095 resp. 1169 “likes” haben die AL Zürich und Richard Wolff in der ersten Februarwoche auf Facebook die 1000er-Schwelle überwunden.
» lesenRichard Wolff war von 1985 – 1988 Sekretär der Interessengemeinschaft Rote Fabrik und hat mitgeholfen, das alternative Kutlurprojekt 1987 sicher durch die Volksabstimmung zu bringen. In einer launigen Text-Collage erklärt Fabrikzeitungs-Redaktor Etrit Hasler, warum es jetzt an der Zeit ist, dass “einer von uns” auch im Stadtrat mitmischt. Und unter dem Titel “Der Denker will […]
» lesenDie Stadtzürcher Regionalgruppe des Mieterinnen- und Mieterverbands unterstützt Richard Wolff, Vorstandsmitglied seit 2006, für die Wahl in den Stadtrat. In der Februar-Nummer der Mitgliederzeitung “Mieten & Wohnen” legt er in einem Interview seine wohnpolitischen Schwerpunkte dar.
» lesenFür “Westnetz”, die Quartierplatttform Zürich West der VBZ, hat Thommy Haemmerli mit Richard Wolff ein fast anderthalbstündiges Interview geführt. In sechs Teilen äussert sich Richi zu Zürich West, zur Wirtschaft, zu den 80ern, seiner Biografie, seiner Kandidatur und zu Krippen, Kultur und Asyl.Das Video-Interview findest du unter:http://www.westnetz.ch/story/al-stadtratskandidat-richard-wolff-sagt-was-sache-ist
» lesenDer Stadtwolff verzaubert das graue Züri und lässt es in bunten Farben explodieren. Zum ersten Mal funkt es mitten auf der Bahnhofstrasse und statt amtlich verordneten Nagelhäusern spriessen am verödeten Escher-Wyss-Platz plötzlich Tulpen und Bäume aus dem Asphalt.
» lesenhttp://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen
» lesenhttp://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen
» lesenIn der Woche vor den Sportferien hat Richard Wolff mehrere Auftritte in den elektronischen Medien. Ausser der Diskussion von Lebensraum Zürich am 18. Januar finden leider keine öffentlichen Podien statt. Unser Kandidat hat die andern dazu eingeladen, aber die Durchführung scheiterte an Terminproblemen und dem mangelnden Interesse der Printmedien. So sind die Streitgespräche auf Tele Züri […]
» lesenAls einziger der drei Stadtratskandidaten ist Richard Wolff auch auf Twitter präsent: https://twitter.com/stadtwolff . Alois Hinterfuhren (@chreis4) hat ihm “sieben fiese Fragen” – jeden Tag eine – gestellt.Frage 1: Stadtrat Wolff bekommt das Polizeidep. 1. Aufgabe: Räumung der Binz. Was machst Du?Stadtwolff: Es ist noch nicht aller Tage Abend. Zuerst spreche ich mit Abendrot.Frage 2: Die Steuereinnahmen von […]
» lesen“Der Wolf befindet sich auf dem Pfad des Wandels vom geächteten Prügelknaben zum eigentlichen Gütesiegel für eine intakte Natur”, schreibt Daniel Mettler, Leiter der Fachstelle Herdenschutz in der NZZ vom 20. Dezember 2012. “Die vergleichsweise langsame Rückkehr der Wölfe widerspiegelt quasi auch unser Demokratieverständnis im Umgang mit Neuem, Unbekanntem und Unberechenbarem.” Mehr aus dem lesenswerten und politisch […]
» lesenRichard Blättler sass während gut zwei Jahren zusammen mit P.S.-Redaktor Koni Loepfe in der Stadtzürcher Sozialbehörde. “Lieber Koni Loepfe, lieber Herr Hug, also das verstehe ich nicht ganz, wie Ihr Politik macht”, schreibt er in einem Leserbrief im P.S. vom 24. Januar als Replik auf Konis Artikel zur Wahltaktik und die Ankündigung von Grünen-Co-Präsident Christoph […]
» lesen(ns) Die Wege des Tagesanzeigers sind unerfindlich. Einerseits berichtet er relativ sachlich und fair über AL-Stadtratskandidat Richard Wolff, dann aber wird wieder der politische Zweihänder geschwungen. Im Artikel “Drängler und Eingeflogene” qualifiziert Jürg Rohrer Richi Wolff schnöde als “diesjährigen Fähnrich der Alternativen” ab. Die Bildredaktion setzt einen drauf und illustriert den Artikel mit einem Bild […]
» lesenAn der Medienkonferenz vom 24. Januar im Rosengarten legte Richard Wolff seine sechs Schwerpunkte für die Wahl vom 3. März dar. AL-Kantonsrätin Judith Stofer meinte, Richi habe zwar die Abstimmung gegen den Swissmill-Betonklotz verloren, aber die Herzen der Wipkingerinnen und Wipkinger gewonnen. Alt-Nationalrätin Katharina Preclicz von den Grünen stellte die Frage: Richard Wolff – wer […]
» lesen(ns) Unter dem Titel “Für eine Stadt der Zukunft” zeichnet Gisela Blau im Wochenmagazin “Tachles” vom 18. Januar ein spannendes Porträt von Richard Wolff, das sich mit seinen jüdischen Wurzeln und seiner bewegten Familiengeschichte befasst. Seine Herkunft – so Wolff – habe ihm wohl “eine hohe Sensibilität für Ungerechtigkeiten verliehen, ein Bewusstsein für Geschichte, für Diskriminierung […]
» lesen