Die AL legt die Wahlfinanzierung offen und der Has spielt für den Wolff. Das wird wohlwollend zur Kenntnis genommen.
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Über mangelnde Medienpräsenz kann sich Richard Wolff derzeit nicht beklagen. Am 7. Dezember bringt das TA-Magazin das grosse Porträt “Wolffs Revier” von Miklos Gimes. Die Zürcher Landzeitungen veröffentlichen gleichentags ein ausführliches Interview mit dem AL-Polizeivorsteher.
» lesenNeue Töne nach gewonnener Abstimmung: Stadträtin Ruth Genner äussert plötzlich Verständnis für die Forderung nach einer Mehrwertabgeltung durch die SBB.
» lesenAl-Stadtrat Richard Wolff im grossen Sonntagszeitungs-Interview über nächtliche Einsätze, Ausländer im Polizeikorps, seine Vergangenheit in der Szene, die rot-grüne Übermacht im Zürcher Stadtrat und gleiche Löhne für alle.
» lesenNach gescheiterter Mediation raufen sich die Zürcher Gewerkschaften zusammen: Die Unia arbeitet wieder mit – mit mehr Gewicht. Als neuen Präsidenten hat die Delegierterversammlung am 22. August 2013 AL-Kantonsrat Markus Bischoff gewählt. Herzliche Gratulation!
» lesenIm Gespräch mit der NZZ äussern sich Fraktionschef Alecs Recher und Gemeinderat Niklaus Scherr über die neue Rolle der AL als Partei mit Exekutivbeteiligung, wie sie damit umgeht und was die Politik der AL weiterhin auszeichnet.
» lesenDie Zuteilung des Polizeidepartements an Richard Wolff und die gegen seinen Willen erfolgte “Versetzung” von Daniel Leupi ins Finanzdepartement hat erwartungsgemäss ein enormes Medienecho ausgelöst.
» lesenDer Wahlsieg von AL-Kandidat Richard Wolff über seinen FDP-Gegenspieler Marco Camin findet über Zürich hinaus schweizweit ein grosses Medien-Echo. “Wolff und die Sensation” betitelt denn auch die NZZ zu recht ihre Presseschau. Nachstehend ein paar Medien-Reaktionen. Die Liste wird laufend aktualisiert.
» lesenDie bedrängte FDP sucht den Befreiungsschlag. Da Kandidat Marco C in den eigenen bürgerlichen Reihen offenbar wenig Zuspruch findet, wird jetzt AL-Kandidat Richard Wolff systematisch angegriffen – mit gekaufter Schützenhilfe durch die CVP und massgeschneiderten Artikeln in der NZZ. Das Wahlkampf-Team Wolff nimmts gelassen. Niggi Scherr kommentiert.
» lesenZwei Wochen vor der Stadtratsersatzwahl vom 21. April greift NZZ-Chefredaktor Spillmann persönlich in die Tasten. Sein mehr als gewundenes Editorial trägt den für den FDP-Kandidaten wenig schmeichelhaften Titel “Eine Wahl nicht ohne Qualen”. Redaktorin Christina Neuhaus ortet einen “Kampf gegen die Gleichgültigkeit” und hält fest: “Im zweiten Wahlgang muss der bürgerliche Kandidat besser mobilisieren”.
» lesen(ns) Im Streitgespräch Wolff (al.) contra Camin (fdp.) bei der NZZ punktet der AL-Kandidat mit seiner Dossierkenntnis und Fachkompetenz. Der FDP-Kandidat, sichtlich um Argumente verlegen, buhlt offen um Applaus von ganz rechts und versucht es nach dem anfänglichen “Herumeiern” (Roger Liebi, SVP) jetzt mit unbeholfenen Tiefschlägen auf seinen Gegenspieler. Richard Wolff kontert souverän: „Ich vertrete eine Mehrheit der Bevölkerung bei der Wohnbau- und Verkehrspolitik. Ich bin links, ganz klar, aber ich bin ein linker, undogmatischer Freigeist.“
» lesen“Fast schon ‘hundert Jahre Einsamkeit'”: unter diesem melancholisch-resignierten Titel philosophiert die NZZ über das Minderheiten-Schicksal der Bürgerlichen in welschen Stadtregierungen. Für Aufbruch und Wolff-Wahl plädiert dagegen SP-Gemeinderätin Linda Bär in ihrer P.S.-Kolumne.
» lesenNachdem die NZZ der AL und Richard Wolff die Regierungsfähigkeit bescheinigt hatte, diskutierten auch Roger Schawinski und Roger Köppel in “Roger gegen Roger” am 11. März 2013 auf Radio 1 die Frage: “Ist Richard Wolff von der Alternative Liste als Stadtrat wählbar?” Da AL- und Richi-Fans kaum zu den Stammhörer/-innen dieser Sendung gehören, haben wir für sie ein paar Müsterchen transkribiert.
» lesen(ns) Nach der Ankündigung von SP-Stadtrat Martin Waser, dass er im Februar 2014 nicht mehr antritt, schlägt erwartungsgemäss die Stunde der Polit-Auguren. Experten und Schreibtisch-Strategen aller Couleur melden sich mit gewichtigen Analysen zu Wort und versuchen zu ergründen, wie diese Rücktrittsankündigung Volkes Wille beeinflussen könnte. Für die AL ändert sich nichts Grundsätzliches. Am 21. April geht es nach wie vor um eine klare Frage: Wolff oder Camin? Mit Biss oder ohne Biss?
» lesen“Der Alternative Richard Wolff” – so die WoZ – “landete im ersten Wahlgang der Zürcher Stadtratswahlen einen Ueberraschungscoup. Zwischen Freiraum und Finanzplatz: Wie will er die Stadt umbauen?” Im Gespräch mit Dominik Gross und Kaspar Surber skizziert der AL-Kandidat, der mit guten Chancen in den zweiten Wahlgang steigt, die grossen Linien einer alternativen Stadtentwicklung.
» lesenNach den anerkennenden roten und grünen Kommentaren zum Wahlausgang meldet sich am Samstag auch Christina Neuhaus in der NZZ mit einem bemerkenswerten Kommentar. Zwar spricht sie sich für die Fortführung der Konkordanz und ein Verhältnis von 6:3 im Stadtrat aus, zollt aber dem “intellektuellen Feuerkopf Richard Wolff” und der “oft klugen” AL Respekt und anerkennt den grundsätzlichen Anspruch der AL auf einen Regierungssitz.
» lesenIm P.S. vom 7. März kommt die Stadtratswahl und das hervorragende Ergebnis von Richard Wolff auführlich zur Sprache. Redaktor Koni Loepfe und die Co-PräsidentInnen Andrea Sprecher (SP) und Christoph Hug (Grüne) nehmen Stellung und kommen teilweise auf ihre früheren Positionen zurück. Die SP-Geschäftsleitung will zwar an der Stimmfreigabe festhalten, hat aber beschlossen, am 4. April eine erneute Delegiertenversammlung durchzuführen.
» lesenIm Kulturteil publiziert die NZZ am 6. März eine rätselhafte Grabrede. Urs Bühler bietet dem aus dem Trentino eingewanderten und meuchlings abgeschossenen Bären das Zürcher Stadthaus postum als Ruhestätte an. Lesenswert!
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