Ein Bild im Internet kann Existenzen ruinieren. AL-Gemeinderätin Christina Schiller stellt die Internet-Fahndung nach mutmasslichen Tätern, eine Art modernen Pranger, infrage.
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Die NZZ warnt: Im Wahlkreis Bülach müssen sich die etablierten Parteien in Acht nehmen. Mit dem schweizweit bekannten Ruedi Elmer, der auf der AL-Liste kandidiert, sitzt ihnen ein “Whistleblower im Nacken”.
» lesenAlle Zürcher Zeitungen haben auf die AL-Regierungsratskandidatur von Markus Bischoff reagiert, mit Artikeln, Analysen und Interviews. Wir haben einige Auszüge davon zusammengegtragen.
» lesenAlle Zürcher Zeitungen haben auf die AL-Regierungsratskandidatur von Markus Bischoff reagiert, mit Artikeln, Analysen und Interviews. Wir haben einige Auszüge davon zusammengegtragen.
» lesenDer steueroptimierende Wohnortwechsel von Superreichen ist das beste Argument für die schweizweite Abschaffung der Pauschalbesteuerung.
» lesenDer Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 21. Mai den Gegnern des gemeinnützigen Wohnungsbaus ein Waterloo bereitet. Unter dem harmlosen Titel „Überarbeitung der Grundsätze und des Zwecks betreffend der Unterstützung des gemeinnützigen Wohnungsbaus“ hatte die FDP-Fraktion in einer Motion zum Angriff auf das Erfolgsmodell des gemeinnützigen Wohnungsbaus in der Stadt Zürich geblasen. Sowohl aus dem Motionstext selber als auch aus dessen Begründung wurde nicht wirklich klar, womit nun der Stadtrat eigentlich beauftragt werden sollte.
» lesenUnterm Titel “Geldadel muss zittern” analysiert Niklaus Vontobel im Sonntagsblick die lächerlichen Steuerbeträge, die pauschalbesteuerte Milliardäre in Gstaad berappen. Die 180 Superreichen zahlen pro Kopf gerade mal 22’000 Franken Gemeindesteuern. Unter ihnen – zwischen 1 und 3.3 Milliarden Franken schwer – zwei griechische Reeder, Bernie Ecclestone (Formel 1) und Ex-Boehringer-Besitzer Curt Engelhorn. Geldadel muss zittern: 180 Superreiche […]
» lesenGemeinsam mit SP, Grünen und EVP hat die AL Dietikon einen wichtigen Erfolg erzielt. Die Gemeindezuschüsse für kleine AHV- und IV-Renten bleiben bestehen. 51.8% der Stimmenden sagten am 30. März 2014 Nein zu der von den bürgerlichen Parteien gewünschten Abschaffung.
» lesenUnterm Titel “Zoff unter Konservativen” bringt der Tagesanzeiger am 21. März einen völlig einseitigen und schlecht recherchierten Artikel zu den Wahlen in Bülach. Dass ein Grüppchen rechter Unzufriedener mit zwei Ex-Stadträten im Hintergrund die eh schon rechte Bülacher Politik noch weiter nach rechts drücken will, findet breite Beachtung, die Kandidatur von Maria Eisele und die […]
» lesenDer Wahlkampf hat Fahrt aufgenommen. Im “Wochenspiegel” und im “Zürcher Unterländer” kritisieren Leserbriefschreiber/-innen und SympathisantInnen von “Bülach braucht Alternativen” scharf die kurzsichtige Sparpolitik von rechts und die arrogante Herr-im-Haus-Mentalität der SVP. An die Adresse der Monopol-Patrioten hält Dieter Liechti mit spitzer Feder fest: “Richtige Schweizer Bauern füttern ihr Vieh mit Soja aus Brasilien. Richtige Schweizer Treuhänder […]
» lesenNach viel Häme im Wahlkampf für einmal grosses Lob von der Falkenstrasse, Porträts der Neugewählten Ezgi Akyol und Christina Schiller im Tagesanzeiger und in 20 Minuten. Eine kleine Medienschau.
» lesenAL Liste 7, Kreis 10, Platz 11, Jahrgang 1926 – Joseph Mariani wird als ältester Gemeinderatskandidat von Tele Züri porträtiert. 87 Jahre jung: engagiert und schlagfertig, man merkt ihm sein Alter überhaupt nicht an.
» lesenManuela Schiller: „Meine erste Demo war eine gegen das AKW Gösgen, und ich erinnere mich,
dass wir einmal als Kühltürme verkleidet an einem Grümpelturnier teilnahmen.“ Und sie erzählt im Gespräch mit Noemi Landolt, wie das Kirschstängeli-Einpacken in der Fabrik dazu beitrug, dass sie Anwältin wurde, und wie sie in Chile für drei Wochen berühmt war. Manuela Schiller war lange Jahre Vorstandsmitglied der AL Zürich. Sie präsidiert die Stadtzürcher Regionalgruppe des Mieterinnen- und Mieterverbands.
Manuela Schiller erzählt, wie es war, als Ausländerkind aus einer österreichisch-italienischen Arbeiterfamilie in Dietikon aufzuwachsen, und wie die Schwarzenbach-Initiative dazu führte, dass sie heute den Schweizer Pass besitzt. Die Einbürgerung ermöglichte ihr das Jus-Studium, da ihr damals als Schweizer Bürgerin doppelt so viele Stipendien zustanden wie den Studierenden mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Manuela Schiller war lange […]
» lesenIm zweiten WoZ-Monatsgespräch mit Noemi Landolt erläutert Manuela Schiller ihre Vorbehalte gegenüber dem Revisionsentwurf der BZO und analysiert kritisch die Ersatzneubau-Politik der Baugenossenschaften. Manuela Schiller war lange Jahre Vorstandsmitglied der AL Zürich. Sie präsidiert die Stadtzürcher Regionalgruppe des Mieterinnen- und Mieterverbands.«Die Frage stellt sich: “ – so Schiller im zweiten Interview- „Auf wessen Kosten schafft man […]
» lesenDie NZZ am Sonntag berichtet anhand von Prozessakten, wie sich ein reicher Russe mit Phantomwohnsitz in Stansstaad eine Pauschalbesteuerung ergattern kann, weil die Behörden seine Anwesenheit nicht überprüfen. Nicht zum ersten Mal macht Nidwalden für seine saloppe Handhabung des Pauschalsteuer-Privilegs Schlagzeilen. Schon 2009 berichtete der Tagesanzeiger über Missbräuche im Fall von drei deutschen Multimillionären.
» lesenAls Anwältin vertritt Manuela Schiller immer wieder Opfer von Polizeiübergriffen. Im WoZ-Monatsgespräch mit Noemi Landolt erklärt sie, wieso sie dennoch nicht mit dem Finger auf ihren Parteikollegen und Polizeivorsteher Richi Wolff zeigen will. Manuela Schiller war lange Jahre Vorstandsmitglied der AL Zürich. Sie präsidiert die Stadtzürcher Regionalgruppe des Mieterinnen- und Mieterverbands.«Es gab bisher keine Anzeichen,“ […]
» lesenDer obligate Jahresrückblick beschert Richi Wolff prominente Präsenz in den Printmedien: “Polit-Newcomer des Jahres” titelt die Limmattaler Zeitung, für den Tagi ist “Richard ‘mit Biss’ Wolff eigentlich der Star von 2013”. Und bei Tagi online schaffte es die Wahl von Wolff auf Platz 6 der Click-Hitparade. Ein Aufsteller, der Schwung gibt für den Wahlkampf!
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