Manuela Schiller: „Meine erste Demo war eine gegen das AKW Gösgen, und ich erinnere mich,
dass wir einmal als Kühltürme verkleidet an einem Grümpelturnier teilnahmen.“ Und sie erzählt im Gespräch mit Noemi Landolt, wie das Kirschstängeli-Einpacken in der Fabrik dazu beitrug, dass sie Anwältin wurde, und wie sie in Chile für drei Wochen berühmt war. Manuela Schiller war lange Jahre Vorstandsmitglied der AL Zürich. Sie präsidiert die Stadtzürcher Regionalgruppe des Mieterinnen- und Mieterverbands.
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Manuela Schiller erzählt, wie es war, als Ausländerkind aus einer österreichisch-italienischen Arbeiterfamilie in Dietikon aufzuwachsen, und wie die Schwarzenbach-Initiative dazu führte, dass sie heute den Schweizer Pass besitzt. Die Einbürgerung ermöglichte ihr das Jus-Studium, da ihr damals als Schweizer Bürgerin doppelt so viele Stipendien zustanden wie den Studierenden mit ausländischer Staatsbürgerschaft. Manuela Schiller war lange […]
» lesenIm zweiten WoZ-Monatsgespräch mit Noemi Landolt erläutert Manuela Schiller ihre Vorbehalte gegenüber dem Revisionsentwurf der BZO und analysiert kritisch die Ersatzneubau-Politik der Baugenossenschaften. Manuela Schiller war lange Jahre Vorstandsmitglied der AL Zürich. Sie präsidiert die Stadtzürcher Regionalgruppe des Mieterinnen- und Mieterverbands.«Die Frage stellt sich: “ – so Schiller im zweiten Interview- „Auf wessen Kosten schafft man […]
» lesenAls Anwältin vertritt Manuela Schiller immer wieder Opfer von Polizeiübergriffen. Im WoZ-Monatsgespräch mit Noemi Landolt erklärt sie, wieso sie dennoch nicht mit dem Finger auf ihren Parteikollegen und Polizeivorsteher Richi Wolff zeigen will. Manuela Schiller war lange Jahre Vorstandsmitglied der AL Zürich. Sie präsidiert die Stadtzürcher Regionalgruppe des Mieterinnen- und Mieterverbands.«Es gab bisher keine Anzeichen,“ […]
» lesenAL-Fraktionschef Alecs Recher tritt im Februar nicht mehr zur Wiederwahl an. Im Interview mit Dayana Mordasini spricht er über sein coming-out, Geschlechtsidentität und seine Arbeit und seine Erfolge bei Transgender Network Switzerland und Transgender Europe.
» lesenAl-Stadtrat Richard Wolff im grossen Sonntagszeitungs-Interview über nächtliche Einsätze, Ausländer im Polizeikorps, seine Vergangenheit in der Szene, die rot-grüne Übermacht im Zürcher Stadtrat und gleiche Löhne für alle.
» lesenAus Anlass der 100-Tage-Medienkonferenz hat sich AL-Sekretärin Dayana Mordasini für das AL-Info mit Richi Wolff unterhalten: über den stadträtlichen Dresscode, die innere Befindlichkeit, seine neue Rolle als Chef, seine Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen und Akzente zu setzen.
» lesenEs dämmert mir langsam, dass ich nun Mitglied des Gemeinderats bin – und ein Mitglied der AL-Fraktion. Es wäre aber übertrieben zu behaupten, ich fühlte mich bereits als Gemeinderätin oder als vollwertiges Mitglied der Fraktion. Das kommt aber sicher noch. Im Moment bin ich schon dankbar, wenn ich weiss, wovon die anderen reden und wenn ich die richtigen Dossiers für die Sitzungen studiert habe.
» lesen“Der Alternative Richard Wolff” – so die WoZ – “landete im ersten Wahlgang der Zürcher Stadtratswahlen einen Ueberraschungscoup. Zwischen Freiraum und Finanzplatz: Wie will er die Stadt umbauen?” Im Gespräch mit Dominik Gross und Kaspar Surber skizziert der AL-Kandidat, der mit guten Chancen in den zweiten Wahlgang steigt, die grossen Linien einer alternativen Stadtentwicklung.
» lesenDie Stadtzürcher Regionalgruppe des Mieterinnen- und Mieterverbands unterstützt Richard Wolff, Vorstandsmitglied seit 2006, für die Wahl in den Stadtrat. In der Februar-Nummer der Mitgliederzeitung “Mieten & Wohnen” legt er in einem Interview seine wohnpolitischen Schwerpunkte dar.
» lesenFür “Westnetz”, die Quartierplatttform Zürich West der VBZ, hat Thommy Haemmerli mit Richard Wolff ein fast anderthalbstündiges Interview geführt. In sechs Teilen äussert sich Richi zu Zürich West, zur Wirtschaft, zu den 80ern, seiner Biografie, seiner Kandidatur und zu Krippen, Kultur und Asyl.Das Video-Interview findest du unter:http://www.westnetz.ch/story/al-stadtratskandidat-richard-wolff-sagt-was-sache-ist
» lesen(ns) Unter dem Titel “Für eine Stadt der Zukunft” zeichnet Gisela Blau im Wochenmagazin “Tachles” vom 18. Januar ein spannendes Porträt von Richard Wolff, das sich mit seinen jüdischen Wurzeln und seiner bewegten Familiengeschichte befasst. Seine Herkunft – so Wolff – habe ihm wohl “eine hohe Sensibilität für Ungerechtigkeiten verliehen, ein Bewusstsein für Geschichte, für Diskriminierung […]
» lesenLaut Reichtumsreport der CS verzeichnet die Schweiz das höchste Pro-Kopf-Vermögen weltweit und zugleich eine sehr ungleiche Vermögensverteilung. Als Korrekturmassnahme fordert der ehemalige Preisüberwacher Ruedi Strahm in einem Tagesanzeiger-online-Interview die Abschaffung der Pauschalbesteuerung und eine Erbschaftssteuer auf grosse Vermögen. Seit Anfang Mai sammelt die Alternative Linke Schweiz und mit ihr die AL Zürich Unterschriften für die eidgenössische Volksinitiative zur Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Mehr Infos unter www.pauschalsteuer-nein.ch.
» lesenWoher kommt die politische Dominanz der Nationalkonservativen und was sind die Hintergründe ihrer hegemonialen Diskurskraft? Wieso beherrscht der identitäre Rückzug auf die Schweiz die politische Diskussion? Antworten und Erklärungen zur politischen Entwicklung der letzten Jahre in der Schweiz und den Notwendigkeiten für eine Linke. Ein Gespräch von Reto Plattner mit Niggi Scherr in der September-Ausgabe von antidotincl.
» lesenManuela Schiller ist Anwältin, Feministin und Politikerin der Zürcher Alternativen Liste. Und sie ist bekannt als Kämpferin für die Rechte von Fussballfans. Ein WoZ-Gespräch mit Daniel Ryser über die Abschaffung der Unschuldsvermutung, Gewalt, Frauenfeindlichkeit in den Stadien und darüber, was die Politszene von den Fans des FC Basel lernen kann.
» lesenLange hat Peter Bichsel (75) geschwiegen – jetzt spricht der grösste lebende Dichter der Schweiz Klartext: Bei der Ausschaffungsinitiative gehe es nicht primär um die Ausländer, es gehe um den Sieg der SVP. Denn die Blocher-Partei wolle die absolute Mehrheit in der Schweiz. Marie-Josée Kuhn hat ihn für die unia-Zeitung „work“ interviewt.
» lesenIm November fand in Schaffhausen der Gründungskongress von «La Gauche – Alternative Linke – La Sinistra» statt. Walter Angst, AL-Gemeinderat und Stadtratskandidat, erklärt im Gespräch mit Nicole Soland von der P.S. Redaktion, was er sich davon verspricht – und warum die Arbeit der lokalen Gruppen weiterhin entscheidend sein wird.
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