Mit der Einheitsfinanzierung ambulant-stationär (EFAS) versprechen die Bürgerlichen tiefere Gesundheitskosten. Zu erwarten sind aber weiter steigende Krankenkassenprämien. Der Blog von David Winizki, Mitglied AL-Gesundheitsgruppe.
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Mit dem erneuten Prämienanstieg kommen immer mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Umso wichtiger ist es, dass die Prämienverbilligungen bei Menschen in bescheidenen finanziellen Verhältnissen auch ankommen.
» lesen…eine Mission impossible! Als ich in den Siebzigerjahren studierte, kamen auf 55% Grundversorger:innen 45% Spezialist:innen – heute ist das Verhältnis 41:59. Seit rund 25 Jahren wird es immer schwieriger, eine hausärztliche Betreuung zu finden.
» lesenAm 9. Juni werden wir über zwei Gesundheitsinitiativen abstimmen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. “Beide Gesundheitsinitiativen sind Umverteilungsinitiativen, aber die SP verteilt Geld von oben nach unten und die Mitte von unten nach oben” schreibt David Winizki in seinem Blog-Beitrag.
» lesenIn ihrer Meh-Biss-Kolumne in der P.S.-Zeitung beleuchtet Gemeinderätin Tanja Maag den Zusammenhang zwischen Gesundheit und sozialer Ungleichheit und plädiert insbesondere für den Abbau von Barrieren in der Gesundheitsversorgung sowie für eine Überwindung der KK-Kopfprämien.
» lesenFraktionserklärung der AL zur Spitalplanung und -finanzierung im Kanton Zürich.
» lesenDie Sachkommission des Gesundheits- und Umweltdepartements lehnt den Bericht zur Auslegordnung von verschiedenen Rechtsformen für das Stadtspital Zürich ab. Die AL, die sich stets für ein demokratisch legitimiertes Stadtspital eingesetzt hat, ist erfreut über diesen Entscheid.
» lesenIn der Wintersession vor Weihnachten 2023 wurde die «Einheitliche Finanzierung Ambulant Stationär» in den Räten verabschiedet. Der VPOD ergriff nach Neujahr dagegen das Referendum – zu Recht!
» lesenDie AL setzt Schwerpunkte bei Wohnen, Soziales und Gesundheit. Hier muss und kann Zürich mehr investieren. Die Fraktionserklärung zum Budget 2024.
» lesenAb 2024 sollen nur noch 26 statt 30 Prozent der Bevölkerung Prämienverbilligung erhalten. AL-Kantonsrätin Nicole Wyss scheitert in der Budgetdebatte mit ihrem Antrag, diesen Abbau zu stoppen.
» lesenDie AL hat bereits 2020 eine Motion für ein Pilotprojekt zur Einführung von sozialen Rezepten in den städtischen Gesundheitsinstitutionen eingereicht. Stadtrat Hauri will die Motion aber nur halbherzig umsetzen.
» lesenAL-Kantonsrätin Nicole Wyss kritisiert den Antrag der Regierung für das Budget 2024 und den Finanzplan 2024-27: Dieser sieht vor, das sozialpolitische Ziel, dass rund 30% der Zürcher Bevölkerung eine individuelle Prämienverbilligung erhalten, sukzessive auf 24% abzubauen.
» lesenNovartis bringt Generika-Tochter Sandoz an die Börse, beglückt Aktionär:innen mit Aktien-Rückkaufprogramm und verweigert Investitionen in die Versorgungssicherheit vieler Medikamente. Der Blog von David Winizki.
» lesenDie AL protestiert in einer Fraktionserklärung energisch gegen den Antrag der Regierung, 2024 den Bezugskreis für Prämienverbilligungen von 30% auf 26% der Versicherten und ab 2027 auf 24% zu senken.
» lesenFraktionserklärung von AL, Grüne und EVP zur Interviewaussage von Gesundheitsdirektorin Nathalie Rickli zur Abschaffung der obligatorischen Krankenversicherung als Lösung der Probleme im Gesundheitswesen.
» lesenStatt Abbau der Mitsprache durch Auslagerung des Stadtspitals fordert AL-Gemeinderat Moritz Bögli mehr Mut zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen.
» lesenDie Alternative Liste (AL) kritisiert den Entscheid des Stadtrats, an der Umwandlung des Stadtspitals festzuhalten. Der dieser Entscheidung zugrundeliegende Bericht verweigert sich sachlichen Argumenten und blendet die strukturelle Natur derzeitiger gesundheitspolitischer Herausforderungen aus.
» lesenNicht alle Patientinnen und Patienten sprechen eine Schweizer Landessprache. Der Zugang zum Gesundheitswesen muss allerdings jedem Menschen diskriminierungsfrei offenstehen – ein verbrieftes Recht, das zu selten befolgt wird.
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