Die meisten wissen mittlerweile, wen sie wählen oder auch nicht wählen wollen. Nicht den von der FDP, weil er steinreich ist. Oder den von der AL, weil er sich für die Mieterinnen und Mieter einsetzt. An den AL-Standaktionen vom 23. Februar am Kreuzplatz und am Limmatplatz – bei klirrender Kälte – haben uns erfreulich viele mitgeteilt, dass sie RICHARD WOLFF bereits gewählt haben. Vielen Dank! Aber immer noch wissen manche nicht immer den Namen ihres Wunschkandidaten.
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Vasella springt mit seinem goldenen Fallschirm ab. Nach über 300 Millionen Franken «Lohn» will er jetzt auch noch Millionen fürs Nichtstun im Ruhestand. Lassen wir den Abzocker abstürzen! Mach mit bei der Aktion der unia an der Novartis-GV am 22. Februar.
» lesenKandidat Marco C. ermuntert von allen Plakatwänden die Wählerinnen und Wähler in Züriblau, den “Wunschzettel” für den 3. März mit seinem Namen zu schmücken. Da hat es Kandidat Wolff weitaus besser. Die Stadtkanzlei hat sich netterweise zu einem lila Wahlzettel entschieden, der ausgesprochen passend zur Magenta-Werbung von Richi assortiert ist.
» lesenAm 7. Februar hat auch der Gewerkschaftsbund Zürich beschlossen, die Stadtratskandidatur von Richard Wolff zu unterstützen, da “von allen drei Kandidierenden am ehesten die gewerkschaftlichen Interessen und die Anlliegen der Lohnabhängigen in der Stadt vertrete”.Damit rufen Gewerkschaften, Mieterverband und Verkehrsclub der Schweiz (VCS) zur Wahl von Richard Wolff auf. Unterstützt wird Richi auch von AL, Grünen, jungen Grünen […]
» lesenDer Stadtwolff will hoch hinaus und lässt keine Werbeform aus, um seine Kandidatur bekannt zu machen. Selbst die Kräne der Immobilien-Haie sind mittlerweile nicht mehr sicher vor ihm.
» lesen(ns) Leider finden praktisch nur parteiinterne Diskussionen mit allen drei Stadtratskandidaten statt. Eine Ausnahme bildet das Podium des Vereins Lebensraum Zürich (VLZ), das am 18. Januar im Lakeside mit gegen 200 Interessierten stattfand. Richard Wolff punktete mit Fachkompetenz und erntete viel Applaus. In einer konsultativen Schlussabstimmung zur Frage, wer grüne Anliegen am besten vertrete, erhielt […]
» lesenBei klirrender Kälte verteilen Wolff und Wolf Flyer auf dem Markt beim Helvetiaplatz. Der Wolf wird gut wahrgenommen, vor allem von den Kindern. Leider hat jemand kurz vor Schluss den Sack mit den Wahlunterlagen geklaut. Wir wünschen uns mal, dass die Flyer fleissig weiterverteilt werden.
» lesenHerzlichen Dank an alle, die heute hier sind. Ich freue mich, dass so viele gekommen sind. Das Ganze ist ja eine wilde Geschichte.
» lesenErfolgreicher Wahl- und Abstimmungssonntag für AL Bern und Schaffhausen.
» lesenDie AL tritt an.
» lesenDie Alternative Linke – La Gauche- La Sinistra (AL Schweiz), die SP Schweiz, der Schweizerische Gewerkschaftsbund und die Unia haben am 19. Oktober 2012 gemeinsam die eidgenössische Volksinitiative „Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbesteuerung)“ eingereicht. Für die von der Alternativen Linken lancierte Initiative wurden von den beteiligten Organisationen insgesamt über 120’000 Unterschriften gesammelt. Davon wurden 103‘344 beglaubigte Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht. Nachdem bereits fünf Kantone (ZH, SH, AR, BS und BL) dieses skandalöse Steuerprivileg für Superreiche abgeschafft haben, kommt nun die schweizweite Abschaffung aufs Tapet.
» lesenRegierungsrat trägt die volle VerantwortungDer Bericht hält klar die Verantwortung des Regierungsrates und damit des Kantons für den Korruptionsfall fest. Es obliegt damit auch dem Kanton für den durch den Fall entstandenen Schaden aufzukommen. Neben dem Schaden durch strafbare Handlungen entstand in der fraglichen Periode ein viel grösserer Schaden durch falsche Anlageentscheide. Die AL fordert, […]
» lesenAm Mittwoch,11. Juli nimmt Catherine Rutherfoord an ihrer letzten Gemeinderatssitzung teil. Für sie wird nach den Sommerferien Andreas Kirstein nachrücken. Der 49-jährige ist stellvertretender Direktor der grössten Schweizer Bibliothek, war während vielen Jahren aktives Mitglied im 1. Mai-Komitee und heute Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft ABZ. Mehr über Andreas Kirstein hier in seinen selbst verfassten Steckbrief:
» lesenMit grossem Bedauern nehmen wir vom Entscheid von Catherine Kenntnis, an der letzten Sitzung vor den Sommerferien aus dem Gemeinderat zurückzutreten. Sie hat sich aus beruflichen und familiären Gründen zu diesem Schritt entschieden. Catherine Rutherfoord arbeitet als selbständige Architektin und bildet in ihrem KMU Lehrlinge aus – ein Engagement, das ihr sehr wichtig ist, das sie jedoch auch zeitlich zu sehr belastet, um es mit der Sorge für ihre älteren Angehörigen und das politische Amt unter einen Hut zu bringen.
Wir danken Catherine Rutherfoord herzlich für die fachlich und menschlich bereichernde Zusammenarbeit in den gut zwei Jahren und wünschen ihr von Herzen alles Gute.
907 mehr NEIN- als JA-Stimmen und 50.13% NEIN konnten das Referendumskomitee von AL und Grünen und der Zürcher Gemeinderat verbuchen, die beide das Referendum gegen neue Steuergeschenke an Banken und Versicherungen ergriffen hatten.
» lesenFür die Abstimmungen am 17. Juni 2012 empfiehlt die AL Zürich 3 x NEIN zu den Vorlagen auf Bundesebene. Im Kanton sagt sie JA zur Kulturland-Initiative der Grünen und den beiden Gegenvorschlägen beim Spitalfinanzierungsgesetz sowie zu den neuen Verkehrsabgaben. Die anderen Vorlagen, namentlich die Unternehmenssteuerreform, lehnt die AL ab. Zur Abstimmung “Der Kunde ist König” hat die unia ein freches Video über die PromotorInnen Doris Fiala und Markus Hutter (beide FDP) produziert, das man/frau sich nicht entgehen lassen sollte (Link s. unten)!
» lesenDie AL lehnt die vom Regierungsrat beantragte Verschärfung des Hooligan-Konkordats ab. Es gibt keinen Grund, nach nur zwei Jahren das bestehende Konkordat, das ohnehin bereits rechtsstaatliche Bedenken weckt, noch zu verschärfen. Die AL appelliert an den Kantonsrat, dem Beispiel von Basel zu folgen und die Genehmigung zu verweigern. Soeben hat auch die AG Gewalt und Sport der Alternativen Liste ein Positionspapier vorgelegt.
» lesenSeit Tagen steht eine Polizeiauto-Attrappe der Jungen Linken Alternative JuLiA in Zürich in der blauen Zone. Streifenpolizisten sind ratlos. BLICK online berichtet.
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