Anfang August droht für den Autonomen Beauty Salon (ABS) auf dem Labitzke-Areal die Räumung und der Abbruch, obwohl das Neubaugesuch noch nicht mal ausgesteckt ist. Jetzt fordern Kreis-9-GemeinderätInnen aus AL, GLP, Grünen und SP den Stadtrat auf, nochmals zu verhandeln. Der gemeinsame Appell wurde am 9. Juli allen Stadträtinnen und Stadträten im Gemeinderat persönlich übergeben.
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Rund 30 empörte Quartierbewohner/-innen und HundefreundInnen, 14 Hunde, ein Affe und ein Eisbär versammelten sich bei regelrechtem Hundewetter vor der Swiss Life, um gegen die massive Mieterhöhung für Andys Tierhüüsli zu protestieren.
» lesenSwiss Life will 40% mehr Miete für Andys Tierhüüsli am Helvetiaplatz. Am 2. Juli um 13 Uhr übergeben Andys Freundinnen und Freunde der Swiss Life (General-Guisan-Quai 40) eine Protest-Petition.
» lesenIn einer Interpellation stellt AL-Kantonsrat Markus Bischoff der Regierung eine Reihe von kritischen Fragen zum Abstimmungs-Bschiss um das Polizei- und Justizzentrum Zürich (PJZ).
» lesenMit einer Aktion am frühen Morgen des 16. Juni protestierten die Anwohner/-innen von Wipkingen gegen den Abbau der Bahnverbindungen in ihr Quartier. 6000 Personen haben bereits eine entsprechende Petition unterzeichnet.
» lesenDie Alternative Liste protestiert mit aller Schärfe gegen den Skandalentscheid des Regierungsrats, wegen Platzproblemen im geplanten PJZ einen Teil der Polizeinutzungen auf dem Kasernenareal zu belassen.
» lesenEs war einmal … ein kleiner, verwunschener Bahnhof in Wipkingen. Der Bahnhof entsprach vielleicht nicht den Vorstellungen eines technikaffinen, leitenden ZVV-Angestellten wie auch nicht eines stromlinienförmigen SBB-Kaderangestellten.
» lesenEine Interpellation und zwei Anfragen der AL sind gegenwärtig pendent im Kantonsrat
» lesenAn einer Medienkonferenz erläuterten am 14. April die AL-Gemeinderäte Walter Angst und Andreas Kirstein, AL-ZüriNord-Schulpfleger Markus Pfister und GLP-Gemeinderätin Isabel Garcia, warum sie am 18. Mai NEIN sagen zum 50-Mio-Rahmenkredit für den Bau weiterer Schulpavillons.
» lesenDie AL-Fraktion protestiert in aller Form gegen den skandalösen und rechtswidrigen Entscheid des Stadtrats, die Liegenschaft Stauffacherquai 3 mit zwei Räumlichkeiten für Kleingewerbe und vier Wohnungen mit teilweise sehr langjährigen Mietern den Trend-Gastronomen des benachbarten Hotels Helvetia für Hotel- und Business-Apartment-Nutzungen zu vermieten und die gesamte Mieterschaft auf die Strasse zu stellen. Zudem will die Stadt noch 1.2 Mio Franken für Umbaukosten übernehmen.
» lesenDie Kritik am aufgelegten BZO-Entwurf war unüberhörbar. Sie kam und kommt nicht nur von rechts und von der Eigentümerseite, sondern auch von Baugenossenschaften, vom Mieterverband und der Alternativen Liste. Wie Stadtrat Odermatt an der heutigen Medienkonferenz zu erkennen gab, ist die Kritik, zumindest verbal, auch angekommen.
» lesenDer Stadtrat legt dem Gemeinderat einen Budgetentwurf für das Jahr 2015 mit einem Ausgabenüberschuss von fast 150 Millionen Franken vor. Die im Rahmen des Projekts 17/0 (Verhinderung eines Bilanzdefizits bis 2017) gemachten Vorgaben sind damit erreicht.
» lesenEine Première: Die Stadtpolizei Zürich macht auf Anfrage des Journalisten Florian Imbach die unter Mitwirkung von Polizeivorsteher Richard Wolff erarbeitete Dienstanweisung 1103 vom 12. Dezember 2013 zum Einsatz der beiden neu beschafften Multikopter („Drohnen“) öffentlich zugänglich.
» lesen“Filippo im Feindesland, Wolff unter Freunden” betitelt der Tagesanzeige sein Portrtät der Stadtratskandidaten Richard Wolff (AL) und Filippo Leutenegger (FDP&SVP) beim Wahlkampf am Limmatplatz. Argumente oder Schöggeli, das ist hier die Frage…
» lesenUm ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf. (Afrikanisches Sprichwort)
Die Initiative ist gestartet und hat bisher positive Reaktionen ausgelöst. Doch wieso sammeln wir eigentlich Unterschriften?
» lesenAm 23. Januar konnten wir 66’876 Franken Wahlspenden für den Stadt- und Gemeinderatswahlkampf verbuchen. Damit fehlen immer noch 40’000 bis zu den 107’000 budgetierten Franken. Jetzt brauchen wir Deine Hilfe und einen kräftigen Schub vorwärts!
» lesenDrei Wochen vor den Stadtzürcher Wahlen greift NZZ-Spitzenmann Markus Spillmann persönlich in die Tasten. Obwohl er als bestbezahlter Chefredaktor der Schweiz mit 480‘000 Franken Jahreslohn knapp doppelt soviel verdient wie unsere Stadtpräsidentin, verschmäht er es nicht, in die Niederungen der Lokalpolitik herabzusteigen, wenn es um Wohl und Wehe der liberalen Sache geht.
» lesenDas fordern vier prominente Bürgerliche in einem Aufruf an das Schwyzer Kantonsparlament im „Boten der Urschweiz“ vom 17. Januar 2014. Die Pauschalbesteuerung sei «ein unfairer Teil» des Steuerwettbewerbs.
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