Um Begriffe wie „gemeinnütziger“, „sozialer“ oder „subventionierter“ Wohnungsbau resp. „Kostenmiete“ herrscht ein heilloser Begriffswirrwarr, der von den Gegnern einer nicht-spekulativen Wohnpolitik gezielt und demagogisch ausgenützt wird. Sie verteufeln jegliche Form einer rein an den Kosten orientierten Vermietungspolitik als Subvention. Versuch einer Klärung von Niggi Scherr.
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Die AL fordert den Stadtrat in einer Fraktionserklärung auf, die Beziehungen der Stadt Zürich zur FIFA umgehend und umfassend auf den Prüfstand zu stellen.
» lesenDass die geplanten städtischen Wohnungen am Hornbach „Seesicht“ aufweisen, ist den Gegnern besonders in die Nase gestochen. Seesicht und Stadtwohnungen, das geht für sie nicht zusammen. Das ist nix für Normalsterbliche. Niggi Scherr hat sich dazu ein paar Gedanken gemacht.
» lesenWenn du weisst, dass du mit einem klaren Nein keine Chance hast, versuch es mit einem „So nicht!“. Suggeriere dem Stimmvolk, du hättest eine clevere Alternative in petto. Friss Kreide, soviel du kannst. Nach diesem Rezept verfahren die Gegner der Hornbach-Überbauung. „Hornbacher Schiessen Nr. 2“ von Niggi Scherr.
» lesenZwei kantonale Vorlagen, über die wir am 14. Juni abstimmen, fordern mehr Mitsprache von Parlament und Volk bei allen Gebühren. Klingt gut, ist aber unnötig, führt zu einer Monster-Bürokratie und verdient ein klares NEIN. Das rechtsbürgerliche Komitee „Ja zu fairen Gebühren“ wirbt mit einem gerupften Huhn und krass irreführenden Zahlen. Dazu ein paar nötige Klarstellungen.
» lesenFür das Ja zum Bau der Wohnsiedlung Hornbach im Zürcher Seefeld hat sich ein breites Komitee gebildet, dem AL, Grüne, SP, EVP, CVP und GLP, Quartierverein Riesbach und der Stadtzürcher Mieterinnen- und Mieterverband angehören. Am 20. Mai legten sie an einer Medienkonferenz die Gründe für ein Ja am 14. Juni dar. “Bezahlbar wohnen – auch im Seefeld” heisst das Motto.
» lesenAm 14. Juni stimmen wir ab: AL und GLP haben zusammen mit der SVP das Behördenreferendum gegen den Kredit für “Zürich im Landesmuseum” ergriffen. An einer Medienkonferenz erläuterten Walter Angst (AL) und Samuel Dubno (GLP) die kultur- und finanzpolitischen Gründe, die für ein Nein sprechen.
» lesenDie SVP fährt Slalom: Erst weibelte sie nur für die Wahl ihrer beiden eigenen Regierungsräte und liess Top 5 links liegen, jetzt hat sie ihre späte Liebe zur CVP-Wackelkandidatin entdeckt. Dank 50‘000 Fränkli, die ein SVP-Osterhase aus dem Hut gezaubert hat. So ist es eben: Geld regiert die Welt. Das ist auch bei der Sünnelipartei nicht anders.
» lesenDer Zürcher „Wahlkampf“ ist zum Einschlafen. Auch Ostern hat keine Auferstehung aus der politischen Totenstarre gebracht. Kaum prellt der unverbesserliche Minelli mit ein wenig Polemik vor, zücken die Medien und die Vollversammlung der Politisch Korrekten die rote Karte. Dabei gehört doch Transparenz über die Akteure zum Konsumentenschutz der Wählerinnen und Wähler. Meh Pfupf Nr. 6 handelt vom Loch in der Steuerkasse und den Bussen und Verlusten unserer beiden too-big-to-fail-Banken. Und von einer Staatsanwältin, einem Vogt und einem Grafen.
» lesenVielen Dank allen Unterstützerinnen und Unterstützern. Bis heute um 10 Uhr haben 126 Unterstützerinnen und Unterstützer 20’061 Franken an Belohnungen abgeholt. Die Plattform ist noch 4 Tage offen, bis Montag um 13 Uhr.
» lesenDie Wahlunterlagen sind verschickt und ab sofort kann gewählt werden. Damit dabei keine Fehler passieren, im Folgenden eine kurze Wahlanleitung.
» lesenFür die Kantons- und Regierungsratswahlen hat die AL ein Budget von CHF 110’000. Knapp CHF 80’000 haben wir bereits generiert, CHF 30’000 fehlen noch, davon möchten wir CHF 20’000 über wemakeit generieren. Im Folgenden legen wir offen, wofür wir das Geld brauchen und wie wir es eingenommen haben.
» lesenDas Projekt ist sehr gut angelaufen – aber wir sind noch nicht fertig:In den verbleibenden 23 Tagen brauchen wir noch 12’100 Franken, um unser Ziel zu erreichen.Und: Wir haben neue Belohnungen! Wegen grosser Nachfrage: Zusatzvorstellung Diavortrag mit neunmalklugen Erklärungen von David Berger. http://youtu.be/5NMhCat_r-E (Edit: Schon wieder ausverkauft!) Du bekommst für deine Unterstützung eine Doppellektion «Einführung […]
» lesenAn ihrer letzten Fraktionssitzung vom 28. Februar hat die AL den Polizeieinsatz am Fussballderby vom 21. Februar diskutiert. Sie wertet die Einkesselungsaktion eindeutig als unverhältnismässig und fordert die Löschung der im POLIS registrierten Personendaten.
» lesenMach mit bei unserer Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung der Wahlkampagne.
Die letzte Kampagne zur Finanzierung der Wahlen führen wir auf der Crowdfunding?Plattform WeMakeIt durch. Von Samstag 28. Februar um 13 Uhr bis Montag 30. März um 13 Uhr möchten wir noch 20‘000 Franken für unseren Wahlkampf sammel, damit wir nach dem 12. April nicht am Betteltuch nagen müssen. Wir sind die erste Partei, die so ihren Wahlkampf finanzieren möchte. Das Beste daran: Für jede Spende gibt es ein spannendes Geschenk. So kannst du uns unterstützen:
Whistleblower Ruedi Elmer kandidiert für die AL auf der Kantonsratsliste im Bezirk Bülach. Das Strafverfahren gegen ihn endete am 19. Januar 2015 vor dem Bezirksgericht Zürich mit einem teilweisen Freispruch, den die Verteidigerin allerdings noch zum vollumfänglichen Freispruch führen will. Am Zürcher Obergericht ist ein Parallelverfahren hängig. Maria Eisele, AL-Spitzenkandidatin in Belach hat sich mit Ruedi Elmer unterhalten.
» lesenAL, Grüne und SP unterstützen sich gegenseitig bei den kommenden Regierungsratswahlen. Die drei Parteien streben mit Mario Fehr (SP, bisher), Jacqueline Fehr (SP, neu), Martin Graf (Grüne, bisher) und Markus Bischoff (AL, neu) eine rot-grüne Mehrheit an, da diese notwendig ist, um den Kanton Zürich voran zu bringen. Im folgenden sind die Positionen von AL, Grünen und SP aufgeführt, für welche die drei Parteien gemeinsam einstehen.
» lesenIm Kanton Zürich herrscht vielenorts die Frage “wo finde ich bezahlbaren Wohnraum?”. Die aktuelle Kampagne vom Mieterverband geht dieses Thema an. Im September wird das Zürcher Volk darüber befinden, ob es den Kommunen mehr Autonomie verleihen möchte, um mehr preisgünstigen Wohnraum fördern zu können.Alle weiteren Informationen dazu sind unter www.hier-daheim.ch zu finden. Twitter twitter.com/hier_daheim (@hier_daheim) […]
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