Das Bundesgericht und Druck im Kantonsrat machens möglich: die Regierung erhöht die 2017 herabgesetzten Bezugsgrenzen, 44’000 Kindern mehr erhalten eine Verbilligung der Krankenkassenprämien. Offen ist allerdings, wie der Mehraufwand finanziert werden soll. Darüber entscheiden Ende 2019 der neu gewählte Regierungs- und Kantonsrat. Ein Grund mehr, am 24. März die Weichen richtig zu stellen.
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Arzt und AL-Aktivist David Winizki bringt es auf den Punkt: «Je kleiner der Unterschied zwischen arm und reich, desto friedlicher ist die Gesellschaft und gesünder die Menschen.» Ein Porträt im P.S. vom 1. März 2019.
» lesenMelanie Berner kämpft im Wahlkreis 3/9 um einen zweiten Sitz. Sie erwartet von der AL, dass sie ihre hybride Form zwischen sozialer Bewegung und politischer Partei beibehält. Und ein bisschen jünger und grüner wird.
» lesenDas AL-Benefizessen vom 9. März findet als “Menu Surprise” in Zusammenarbeit mit www.grassrooted.ch statt. Martin Schiller erläutert die Hintergründe.
» lesenInnert einer Woche haben über 2700 Personen eine Petition gegen ein Luxushochhaus in Wollishofen am See unterzeichnet.
» lesenDie Referendumsallianz «USR3, STAF: NEIN BLEIBT NEIN» der Alternativen Linken und der Grünen hat heute über 55’000 beglaubigte Unterschriften gegen die Unternehmenssteuerreform 2017 eingereicht. 1’900 hat die AL Zürich dazu beigesteuert.
» lesenAm 9. Januar präsentierte die AL im Helsinki ihr Programm und ihre Wahlziele. Zu den bisherigen fünf Mandaten will sie mindestens zwei weitere hinzugewinnen – ein nicht unrealistisches Ziel.
» lesenRosa Maino verlässt als AL-Vertreterin für den Wahlkreis 6 nach viereinhalb Jahren den Gemeinderat.
» lesenDas Referendum gegen den Milliardenbschiss bei der Unternehmenssteuerreform ist noch nicht gesichert. Auch die AL Zürich beteiligt sich mit Standaktionen und individuellen Sammlungen aktiv am Schlussspurt. Hilf auch du mit!
» lesenHighlight der städtischen Budgetdebatte: Die Rolf Bossard AG, 100-Prozent-Tochter von Entsorgung und Recycling (ERZ), wird rekommunalisiert, alle Angestellten werden von der Stadt übernommen – dafür hat die AL Zürich während Jahren gekämpft.
» lesenSozialvorsteher Raphael Golta wollte unbedingt eine städtische Oberservationsverordnung zur Bespitzelung der Sozialhilfebeziehenden. AL und Grüne hielten im Gemeinderat vergeblich dagegen. Jetzt hat uns der Bezirksrat Recht gegeben.
» lesenMit einer bunten Demo forderten am 8. Dezember Anhängerinnen und Anhänger des Vereins Noigass die Rückgabe des 1925 von der SBB enteigneten Landes an der Neugasse im Kreis 5. Bilder und ein Video der Kundgebung.
» lesenStimmungsvolle Soli-Kundgebung am 18. Oktober für #MimmoLucano & gegen inhumane Migrationspolitik der #Salvini-Regierung vor dem Konsulat mit Manuela Schiller, dem Team der Fabbrica di Zurigo und einer Grussbotschaft von Stadtrat Daniel Leupi. Die Bilder und die Live-Botschaft von Mimmo Lucano.
» lesenAn der DV vom 26. September 2018 hat der Kantonale Gewerkschaftsbund beschlossen, neben den beiden Bisherigen Jacqueline Fehr und Mario Fehr (beide SP) auch den AL-Kandidaten Walter Angst zu unterstützen.
» lesenAnlässlich der Seebrücke Demo vom 1. September erinnert uns AL-Gemeinderätin Ezgi Akyol daran, dass sich die Lebensqulität unserer Stadt auch an der Solidarität bemisst, die wir denjenigen Menschen an den Tag legen, die ohne oder mit prekärem Status hier mit uns leben.
» lesenAm 15. Juli findet der 2. Wahlgang ins Schulpräsidium Zürichberg statt. Es wird ein knapes Rennen! Die AL unterstützt den Kandidaten der Grünen.
» lesenIm Hinblick auf die Abstimmung über die Verrechnung von Geschäftsverlusten bei der Grundstückgewinnsteuer machten Aktivistinnen und Aktivisten der Alternativen Liste (AL) am Samstag einen kleinen «Immo-Hai»-Spaziergang an der Bahnhofstrasse. Sie wollten damit auf die massiven Steuerausfälle aufmerksam machen, welche die Stadt bei Liegenschaftsverkäufen der Credit Suisse erlitten hätte, wenn die Steuergesetz-Änderung schon in kraft gewesen wäre.
» lesenBanken profitieren – die Gemeinden bezahlen? Als der Kantonsrat die Vorlage «Verrechnung von Geschäftsverlusten bei der Grundstückgewinnsteuer» verabschiedete, ergriffen AL und andere das Referendum gegen diese krass einseitige Bevorteilung von Banken und Immobilienfirmen.
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