Mit dem erneuten Prämienanstieg kommen immer mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Umso wichtiger ist es, dass die Prämienverbilligungen bei Menschen in bescheidenen finanziellen Verhältnissen auch ankommen.
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Die Vollversammlung der AL Zürich hat einstimmig die Lancierung der Volksinitiative “ewz-Bonus für alle – 80 Millionen Franken Volksdividende” beschlossen. Die Initiative fordert, dass 80 Millionen Franken aus dem ewz-Rekordgewinn von 2024 an die Kundinnen und Kunden der Grundversorgung rückerstattet werden.
» lesenDas Budget und der Finanzplan der Stadt Zürich vernachlässigen die weniger privilegierten Menschen. Was wir deshalb mehr denn je brauchen, sind tragfähige soziale Brücken. Die Medienmitteilung der AL zum Budget 2025 der Stadt Zürich.
» lesenDas Stimmvolk hat die Änderung des Bildungsgesetzes abgelehnt. Damit ging es dem fremdenfeindlichen Narrativ der Rechten auf den Leim und blockiert die Integrationsziele des Bundes.
» lesenAL-Vorstand beantragt Lancierung einer Volksinitiative. Sie wird den Antrag an der kommenden Vollversammlung vom 24. September stellen.
» lesenEine gute Bildungspolitik beruht auf dem Prinzip der Chancengerechtigkeit. Das Langzeitgymnasium steht einer Verwirklichung dieses Prinzips im Wege. Die Alternative Liste (AL) fordert deshalb mit einer heute eingereichten Motion im Kantonsrat die Abschaffung des Langzeitgymnasiums.
» lesenSP, SVP und FDP versprechen vollmundig, die Kaufkraft zu verteidigen. Doch nur gerade 12 Gemeinderatsmitglieder unterstützten die Parlamentarische Initiative der AL für einen ewz-Bonus. Der gescheiterte Vorstoss verlangt, dass aus dem Rekordgewinn von 2023 80 Millionen Franken als eine Art Volksdividende an die 235’000 ewz-Kund*innen ausgeschüttet werden.
» lesenSVP und FDP wollen die Asylkosten vollständig dem Bund auferlegen. Sie heizen damit die Ausländer:innenfeindlichkeit in der Asyldebatte weiter an. Die AL wehrt sich vehement gegen diese Absage an Solidarität, Humanismus und Menschlichkeit.
» lesenFraktionserklärung der AL und Grünen zum Entscheid der ZKB in die Kryptowährung einzusteigen und die klimaschädlichen Faktoren zu ignorieren.
» lesenDie AL reicht gemeinsam mit Freund:innen die Umsetzungs-initiative ein: Keine Aufzonung ohne substanzielle Gegenleistung.
» lesenIn seiner Blog-Serie schlägt Niggi Scherr den Bogen von den am 31. August 1924 beschlossenen “Grundsätzen 24” des Roten Zürich zur wohnpolitischen Agenda 24 der AL. Blog Nr. 3: Baut subventionierte Wohnungen!
» lesen… Bäume, Grünstreifen, Fussgänger:innen und das Velo: Zwei vom Verein umverkehR lancierte Initiativen fordern, dass innert zehn Jahren je fünf Prozent der Strassen- flächen umgewidmet werden – die Gute- Luft-Intitiative zugunsten von Grünflächen, die Zukunfts-Initiative zugunsten des Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehrs.
» lesenEinmal mehr stand bei der alljährlichen Budget-Medienkonferenz die Finanzpolitik im Zentrum. Diese verengte Sichtweise gilt es dringend zu überwinden und stattdessen eine vorausschauende Politik mit dem Ziel eines lebenswerten, gleichberechtigten und inklusiven Kantons zu verfolgen.
» lesenDiese BVG-Reform ist eine teure Mogelpackung – gerade für die Frauen. Die Renten aus den Pensionskassen sinken laufend. Heute liegt die Rente durchschnittlich 300 Franken tiefer pro Monat als vor 15 Jahren. Während die Lohnbeiträge im selben Zeitraum um 14 Prozent erhöht wurden. Gerade jene, die in den nächsten zehn Jahren in Rente gehen, müssen […]
» lesenIn einer Blog-Serie schlägt Niggi Scherr den Bogen von den am 31. August 1924 beschlossenen “Grundsätzen 24” des Roten Zürich zur wohnpolitischen Agenda 24 der AL. Blog Nr. 2: Kampf um mehr preisgünstigen Wohnraum.
» lesenIn einer Blog-Serie schlägt Niggi Scherr den Bogen von den am 31. August 1924 beschlossenen “Grundsätzen 24” des Roten Zürich zur wohnpolitischen Agenda 24 der AL.
» lesenAm 22. September können wir dafür sorgen,
dass sich Asylsuchende schneller in den
Arbeitsmarkt integrieren und so finanziell
unabhängig werden können.
Zahlbare Wohnungen statt Vertreibung: Grosser Sammel-Schlussspurt für die AL-Initiative “Hier leben, hier wohnen, hier bleiben”. Am Freitag und Samstag haben Aktivist:innen nochmals 600 Unterschriften zusammengetragen.
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