Kurz vor den Sommerferien erhielt ein Teil der Eltern für Neuangemeldete für die Musikschule Adliswil – Langnau einen –>Elternbrief. Dass der darin erwähnt Entscheid, einen Teil der Musikschüler auf eine Warteliste zu setzen, auf dem Sparmist der Gemeinde Langnau gewachsen ist, merkten die Eltern sofort und informierten Parteivertreter. Aus diesem Grund lancierten AL, Grüne, Grünliberale, […]
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Mit deutlicher Mehrheit von 25 zu 7 Stimmen hat der Gemeinderat den ursprünglichen Gestaltungsplan für das Stadthausareal aufgehoben. Dieser war die Grundlage der von der FdP in die Wege geleiteten Spekulationsüberbauung, die von der Adliswiler Bevölkerung dieses Frühjahr deutlich abgelehnt wurde. Dass die FdP am Gestaltungsplan festhalten möchte verwundert nicht, wäre er doch – eben […]
» lesenDem Adliswiler Rechtsbürgertum ist einmal mehr jedes Mittel recht um eine für sie unliebsame Initiatve zu diskreditieren. Hier die Medienmitteilung der Grünen Adliswil bertreffend Kulturlandinitiative und falscher Behauptungen der Bürgerlichen. Man kann sich auch noch Online auf www.kulturlandinitiative.ch als Unterstützer registrieren. Vielen Dank für Eure Unterstützung!
» lesenFür die AL war der Entscheid des Stadtrats, Abschreibungen beim Triemlispital vorzunehmen, längst fällig. Es hat sich gezeigt, dass die parlamentarische Kontrolle durch die verschiedenen Gemeinderatskommissionen wichtige Impulse für die Existenzsicherung des Spitals gibt.
» lesenJudith Stofer schlägt das Gesetz über die neue Hierarchiestufe “Leitung Bildung” für den Rostigen Paragraphen vor: «Müssten wir einen rostigen Paragrafen für ein unnötiges Gesetz vergeben, dann wäre der für diese Vorlage.» Sie befürchtete die Produktion von «unnötigen Statistiken und Excel-Sheets am Laufmeter» und schloss deshalb, dass dieses Geld besser direkt im Schulzimmer eingesetzt werden sollte.
» lesenNach erfolgreichen Reduktionen der Abfall- und Abwassergebühren verlangt AL-Gemeinderat Andreas Kirstein jetzt einen Gebühren-Bonus beim Wassertarif.
» lesenAm 9. Februar 2020 finden die nächsten Abstimmungen statt. Niklaus Scherr gibt einen politischen Überblick über die Entscheide und die Positionen der AL dazu.
» lesenDie AL verurteilt in ihrer Fraktionserklärung Hetze im Netz und in der Gesellschaft, die sich insbesondere gegen gewählte Politiker*innen, Schweizer*innen mit Nicht-Schweizer Namen, in der Ausübung ihres Amtes richtet.
» lesenIn ihrer Fraktionserklärung zum Stadtzürcher Budget wendet sich die AL klar gegen den FDP-Antrag auf Steuerfusssenkung und fordert, namentlich im Kampf gegen den Klimawandel, eine Konzentration der Kräfte statt Verzettelung und unkoordinierten Stellenausbau.
» lesenDie AL sagt Ja zum Taxigesetz, über das wir am 9. Februar 2020 abstimmen. Der Blog von Stephan Schnidrig, AL-Vorstandsmitglied und Taxifahrer.
» lesenAL-Gemeinderätin Christina Schiller kritisiert den geplanten Testbetrieb der “Mediterranen Nächte” im Juli/August 2020 mit Öffnung der Aussenwirtschaften bis 2 Uhr morgens.
» lesenMedienmitteilung der AL-Gemeinderatsfraktion zum überarbeiteten Kommunalen Richtplan (SLöBA)
» lesenRuedi Noser schützt keine Arbeitsplätze, wie er gerne behauptet. Er nahm 2011 Stellung gegen die Buchpreisbindung, was für viele kleine und mittlere Buchhandlungen das Aus bedeutete.
» lesenDie Fraktionen von AL, SP und Grünen reichen eine Resolution ein betreffend Einmarsch der Türkei in Nordsyrien, und fordern das sofortige Aussetzen des Freihandelsabkommens und einen Stopp der Kriegsmaterialexporte.
» lesenDie Alternative Liste Zürich (AL) hat in der Vollversammlung vom Dienstag 29. Oktober 2019 einstimmig beschlossen, auch im zweiten Wahlgang die Wahl von Marionna Schlatter (Grüne) in den Ständerat zu unterstützen.
» lesenBei den Kantonsratswahlen hat sich die Wende schon abgezeichnet, jetzt ist sie auch auf eidgenössischer Ebene Realität.
» lesenTektonische Verschiebungen in der Parteienlandschaft und ein unbefriedigendes Ergebnis für die AL. Die Analyse von Niggi Scherr.
» lesenEs hat uns eindeutig nicht gereicht für einen Sitz im Nationalrat. Die AL wartet weiterhin auf ihre Welle, um auch national wahrgenommen zu werden.
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