… aber die Mehrheit der AL-Fraktion hat trotzdem für die Pilotphase II des neuen Zürcher Schulmodells mit einheitlichen Schulprofilen und einer erweiterten Mittagsbetreuung gestimmt. Warum?
» lesenWalter Angst
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Schulraum bereitstellen, Tagesschule realisieren: Die Stadt muss in die Volksschule investieren
von Walter Angst
Der schleppende Bau von Schulraum ist das zentrale Infrastrukturproblem der Stadt Zürich. Kritik und Forderungen im Blog von AL-Gemeinderat Walter Angst.
» lesenDass die AL-Fraktion in der Budgetdebatte den Streichungsanträgen von Grünen und SP zu dem vom Stadtrat bewilligten Formel-E-Rennen nicht zugestimmt hat, gab verschiedenen Orts zu reden. Walter Angst erklärt die Überlegungen der Fraktion.
» lesenJahr für Jahr veröffentlicht der Stadtrat kurz vor den Sommerferien seine Schulraumplanung. Die Aktualisierung 2017 zeigt: Es brennt.
» lesenIm August nahmen die ersten fünf Pilot-Tagesschulen den Betrieb auf. Walter Angst in der P.S.-Kolumne über den nicht ganz reibungslosen Start.
» lesenJuden sollen nicht mehr alleine für ihre Sicherheit zahlen. Stadt Zürich soll ersten Schritt machen
von Walter Angst
Der Gemeinderat hat am späten Freitagabend einem modifizierten AL-Postulat zugestimmt.
» lesenDie Gegner des Betreuungsfonds: Sie werben mit einem Mann, der unter der Last der Kinderbetreuung zusammenbricht. Und sie fechten mit schwachen Argumenten. Eines wollen aber auch sie nicht abstreiten: Dass Eltern heute zu viel für die Kinderbetreuung bezahlen müssen. Kampagnenleiter Walter Angst kommentiert.
» lesenDie Stadt Zürich wird baulich nachverdichtet, vor allem an ihren Rändern, wo die weniger Betuchten heute noch eine zahlbare Bleibe haben. Doch SP-Bauvorsteher Odermatt zeigt keinen Elan, mit den Bauherren sozialverträgliche Lösungen auszuhandeln. Wädi Angst kommentiert in der “Meh Biss”-Kolumne im P.S.
» lesenDie Stadt Zürich wächst und wächst. Und mit ihr die Zahl der Schulkinder. In der monatlichen “Meh Biss”-Kolume im P.S. nimmt AL-Gemeinderat Walter Angst das Chaos bei der Schulraumplanung aufs Korn.
» lesenDer umtriebige Wirtschaftsanwalt Severin Pflüger von der FDP hatte eine Idee. Wenn die Stadtfinanzen in die rote Zone rutschen, sollen auch die von der Bildungsbürgerschaft aufgebauten Kulturinstitute Federn lassen. Das erhöht die Akzeptanz der Sparmassnahmen und verhindert Steuererhöhungen.
» lesenIm ehemaligen Zollfreilager bereiten sich die Investoren auf den Bezug der ersten Wohnungen vor. Ab 2016 werden Familien in das verdichtete Neubauquartier einziehen.In der Kreisschulpflege Letzi verfolgt man die Bautätigkeit genau. Jahr für Jahr wird die Zahl der erwarteten Schülerinnen und Schüler nach oben angepasst. 2013 rechnete man für die nächsten sechs Jahre mit einer […]
» lesenAm Sonntag stimmen wir über den Rahmenkredit von 50 Millionen für den Bau von rund 16 zwei- oder dreistöckigen Schulpavillons ab. Wird der Rahmenkredit abgelehnt, muss der Stadtrat seine Pavillonprojekte wie bisher vom Gemeinderat bewilligen lassen. Es wird weitere Pavillons brauchen. Der Gemeinderat wird diesen jedoch nur zustimmen, wenn der Stadtrat auch mit der Planung der dringend benötigten Schulhäuser vorwärts macht.
» lesenDie Vorschläge, wie die Wohnpolitik der Stadt Zürich besser werden könnte, haben Konjunktur. Meist kommen sie von Leuten, die im freien Markt die Lösung sehen. Ihre Rezepte sollte man kritisch prüfen.
» lesenDie FDP hat das Schlachtross gewechselt. Auf Marco Camin folgt Filippo Leutenegger. Er ist der neue Einflüsterer der stolzen alten Stadtpartei, deren Gründerväter die freie Volksschule, die ETH und viele weitere öffentliche Institutionen aufgebaut haben.
» lesenEinen Beitrag von 10 Millionen Franken müssen die Eltern der 17500 Kinder, die in Horten und Krippen betreut werden, an die Sanierung der Stadtfinanzen leisten.
» lesenDie Antwort auf die Anfrage von Samuel Dubno (GLP) und mir zum umstrittenen Polizeieinsatz beim Fanmarsch vor dem Spiel GC-FCZ vom 12. Mai ist eingetroffen.
» lesenIm Sommerloch brüllen die Löwen lauter. Diese Erfahrung macht der Wolff zurzeit fast jeden Tag. Heute aktuell: Die Antwort des Stadtrats auf den Lärmdisput zwischen Härterei-Betreiberin und Maaghof-Mietern.
» lesenEs gibt Momente, in denen man sich als Gemeinderat mit nicht so existentiellen Dingen beschäftigt. Das gilt nicht für die Ausschreibung von Arbeiten der Stadtreinigung, die mich als Mitglied der Rechnungsprüfungskommission in den letzten drei Monaten beschäftigt hat.
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