13’000 Menschen nahmen dieses Jahr am 1. Mai-Umzug teil, weit mehr als in anderen Jahren. Viel Applaus und Begeisterung erntete die Schaffhauser AL-Kantonsrätin und Journalistin der «Wochenzeitung» (WOZ), Susi Stühlinger. In ihrem poetischen und originellen Vortrag «Alles für alle» ging sie den Themen Ausländer, Frauen, Reichtum oder Abzocker auf den Grund (Auszug s. unten).
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Heute wurde in Thalwil die Initiative Begegnungszone Gotthardstrasse mit deutlicher Mehrheit angenommen. Dieses Resultat zeigt, dass die Thalwiler sich eine lebensfreundlichere Gotthardstrasse wünschen, die ein angenehmeres Shopping bieten und das Verkehrschaos eindämmen wird. Zur Ausarbeitung dieses Konzeptes sind alle Bürger berechtigt und erwünscht, Ideen einzubringen, sodass die Gotthardstrasse die Thalwiler Gesellschaft zu repräsentieren vermag. Das […]
» lesenDieses Gesetz darf auf gar keinen Fall angenommen werden! Es kann doch nicht sein, dass wir Gesetze schaffen, welche die Illegalität fördern! Wer glaubt es würden dadurch weniger Menschen, die dringend Asyl benötigen, den Weg in die Schweiz finden, der hat sich sowieso getäuscht. Doch diese Menschen meint man ja nicht! Nicht? – “Nein, man […]
» lesenDass sich ein Amts-Chef zu politischen Äusserungen verssteigt ist das eine, dass er ein vom Volk gewähltes Regierungsmitglied auf tendenziöse Art und Weise öffentlich angreift ist schlicht nicht tolerierbar. Beim Chef des Amtes für Wirtschaft und Arbeit (AWA) handelt es sich um Bruno Sauter, der für einen übertriebenen Bürokratismus in seinem Betrieb verantwortlich zeichnet.
» lesenDie Parteienlandschaft im Bezirk Horgen hat einen zusätzlichen Farbtupfer erhalten. Letzten Samstag wurde in Thalwil die Alternative Liste, AL Bezirk Horgen und bei dieser Gelegenheit die Ortsektionen AL Horgen, AL Langnau und AL Thalwil gegründet.
» lesenDer Wahlsieg von AL-Kandidat Richard Wolff über seinen FDP-Gegenspieler Marco Camin findet über Zürich hinaus schweizweit ein grosses Medien-Echo. “Wolff und die Sensation” betitelt denn auch die NZZ zu recht ihre Presseschau. Nachstehend ein paar Medien-Reaktionen. Die Liste wird laufend aktualisiert.
» lesenGegenüber dem ersten Wahlgang gewinnt Richard Wolff 5‘500 Stimmen dazu, während sein Gegenspieler Camin sich bloss um 2‘681 Stimmen oder halb soviel verbessert. Damit kann Wolff seinen Rückstand von 2‘134 Stimmen aus dem ersten Wahlgang kompensieren und gewinn die Wahl. Wolff legt in allen neun Wahlkreisen mehr zu als der FDP-Kandidat, bleibt aber in den gleichen vier Kreisen in der Pole-Position wie im ersten Wahlgang: den Kreisen 3 (59.58%), 4 (70.25%), 6 (52.73%) und 10 (50.45%). Ein bisschen Wahl-Mathematik inklusive Kaffeesatzlesen.
» lesenVon den Medien als chancenloser Aussenseiter gehandelt, schaffte Richard Wolff schon im ersten Wahlgang einen Überraschungscoup, indem er dem FDP-Favoriten gefährlich nahe kam. Im zweiten Durchgang konnte er sogar nochmals zulegen und die Wahl zu seinen Gunsten entscheiden. Die AL gratuliert Richard Wolff zu diesem sensationellen Erfolg, an den vor ein paar Monaten nicht einmal eingefleischte Optimisten zu glauben wagten.
» lesenMartin Hauzenberger alias Hauzi hat am Sonntag beim Wahlkampffest im Kanzlei ein Lied vorgetragen, das er speziell zum Wahlkampf von Richard Wolff getextet hat. “Im Politikdschungel vo Züri, Bruucht s ändlech e Wolff mit vil Biss. U rächts äne hei si, das gspür i, Vor däm Richard Löwenherz Schiss.”
» lesenTexte von Susi Stühlinger, AL-Kantonsrätin in Schaffhausen, WoZ-Journalistin und Ex-aber-für-Wolff-ausnahmsweise-mal-wieder-Slampoetin, zum Stadtratswahlkampf in Zürich.
» lesenEine Grussbotschaft von Simon Stocker, AL-Stadtrat in Schaffhausen an hoffentlich-bald-AL-Stadtrat Richard Wolff in Zürich, anlässlich der Wahlveranstaltung vom 14.4. im Kanzlei.
» lesenBitte nicht mehr brieflich wählen, die Post garantiert die rechtzeitige Zustellung nicht mehr. Wählen kannst du noch Tag und Nacht beim Stadthaus-Briefkasten, zu Bürozeiten auf deinem Kreisbüro, ab Samstag am HB oder am Sonntag in deinem Wahllokal.Hier unser Last-Minute-Tipp. Briefkasten Stadthaus (bis Samstag 20. April 12h00) Das Wahlkuvert für die Briefwahl kann bis am Samstag […]
» lesenAm 10. April hatten bereits 19.1 Prozent brieflich gewählt. Das sind gleich viel wie am vergleichbaren Stichtag beim ersten Wahlgang vom 3. März – ein gutes Zwischenergebnis. Wer will, dass RICHARD WOLFF am 21. April als erster AL-Stadtrat gewählt wird, der füllt am besten gleich den Wahlzettel aus und schickt ihn ein (siehe unten). Wahlen werden über die Mobilisierung entschieden: wer mehr Menschen zum Wählen motivieren kann, gewinnt. Darum heisst es bis zum 21. April: Mobilisieren, mobilisieren, mobilisieren!
» lesenZwei Wochen vor der Stadtratsersatzwahl vom 21. April greift NZZ-Chefredaktor Spillmann persönlich in die Tasten. Sein mehr als gewundenes Editorial trägt den für den FDP-Kandidaten wenig schmeichelhaften Titel “Eine Wahl nicht ohne Qualen”. Redaktorin Christina Neuhaus ortet einen “Kampf gegen die Gleichgültigkeit” und hält fest: “Im zweiten Wahlgang muss der bürgerliche Kandidat besser mobilisieren”.
» lesenAm Tag zuvor plädierten die Juso zwar mit einer Strassenaktion für “Keine Angst vorm Wolff”, aber die ausserordentliche DV der Stadtzürcher SP blieb auch im zweiten Durchgang mit 60 zu 36 Stimmen bei der Stimmfreigabe. In einer vorgängigen Eventualabstimmung über Wolff und Camin sprach sich eine klare Mehrheit mit 58 gegen 10 Stimmen für den AL-Kandidaten aus.
» lesen(ns) Im Streitgespräch Wolff (al.) contra Camin (fdp.) bei der NZZ punktet der AL-Kandidat mit seiner Dossierkenntnis und Fachkompetenz. Der FDP-Kandidat, sichtlich um Argumente verlegen, buhlt offen um Applaus von ganz rechts und versucht es nach dem anfänglichen “Herumeiern” (Roger Liebi, SVP) jetzt mit unbeholfenen Tiefschlägen auf seinen Gegenspieler. Richard Wolff kontert souverän: „Ich vertrete eine Mehrheit der Bevölkerung bei der Wohnbau- und Verkehrspolitik. Ich bin links, ganz klar, aber ich bin ein linker, undogmatischer Freigeist.“
» lesenAm 10. April hatten bereits 19.1 Prozent brieflich gewählt. Das sind gleich viel wie am vergleichbaren Stichtag beim ersten Wahlgang vom 3. März – ein gutes Zwischenergebnis. Wer will, dass RICHARD WOLFF am 21. April als erster AL-Stadtrat gewählt wird, der füllt am besten gleich den Wahlzettel aus und schickt ihn ein (siehe unten). Wahlen werden über die Mobilisierung entschieden: wer mehr Menschen zum Wählen motivieren kann, gewinnt. Darum heisst es bis zum 21. April: Mobilisieren, mobilisieren, mobilisieren!
» lesen“Fast schon ‘hundert Jahre Einsamkeit'”: unter diesem melancholisch-resignierten Titel philosophiert die NZZ über das Minderheiten-Schicksal der Bürgerlichen in welschen Stadtregierungen. Für Aufbruch und Wolff-Wahl plädiert dagegen SP-Gemeinderätin Linda Bär in ihrer P.S.-Kolumne.
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