Der Wahlsieg von AL-Kandidat Richard Wolff über seinen FDP-Gegenspieler Marco Camin findet über Zürich hinaus schweizweit ein grosses Medien-Echo. “Wolff und die Sensation” betitelt denn auch die NZZ zu recht ihre Presseschau. Nachstehend ein paar Medien-Reaktionen. Die Liste wird laufend aktualisiert.
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Gegenüber dem ersten Wahlgang gewinnt Richard Wolff 5‘500 Stimmen dazu, während sein Gegenspieler Camin sich bloss um 2‘681 Stimmen oder halb soviel verbessert. Damit kann Wolff seinen Rückstand von 2‘134 Stimmen aus dem ersten Wahlgang kompensieren und gewinn die Wahl. Wolff legt in allen neun Wahlkreisen mehr zu als der FDP-Kandidat, bleibt aber in den gleichen vier Kreisen in der Pole-Position wie im ersten Wahlgang: den Kreisen 3 (59.58%), 4 (70.25%), 6 (52.73%) und 10 (50.45%). Ein bisschen Wahl-Mathematik inklusive Kaffeesatzlesen.
» lesenVon den Medien als chancenloser Aussenseiter gehandelt, schaffte Richard Wolff schon im ersten Wahlgang einen Überraschungscoup, indem er dem FDP-Favoriten gefährlich nahe kam. Im zweiten Durchgang konnte er sogar nochmals zulegen und die Wahl zu seinen Gunsten entscheiden. Die AL gratuliert Richard Wolff zu diesem sensationellen Erfolg, an den vor ein paar Monaten nicht einmal eingefleischte Optimisten zu glauben wagten.
» lesenMartin Hauzenberger alias Hauzi hat am Sonntag beim Wahlkampffest im Kanzlei ein Lied vorgetragen, das er speziell zum Wahlkampf von Richard Wolff getextet hat. “Im Politikdschungel vo Züri, Bruucht s ändlech e Wolff mit vil Biss. U rächts äne hei si, das gspür i, Vor däm Richard Löwenherz Schiss.”
» lesenTexte von Susi Stühlinger, AL-Kantonsrätin in Schaffhausen, WoZ-Journalistin und Ex-aber-für-Wolff-ausnahmsweise-mal-wieder-Slampoetin, zum Stadtratswahlkampf in Zürich.
» lesenEine Grussbotschaft von Simon Stocker, AL-Stadtrat in Schaffhausen an hoffentlich-bald-AL-Stadtrat Richard Wolff in Zürich, anlässlich der Wahlveranstaltung vom 14.4. im Kanzlei.
» lesenBitte nicht mehr brieflich wählen, die Post garantiert die rechtzeitige Zustellung nicht mehr. Wählen kannst du noch Tag und Nacht beim Stadthaus-Briefkasten, zu Bürozeiten auf deinem Kreisbüro, ab Samstag am HB oder am Sonntag in deinem Wahllokal.Hier unser Last-Minute-Tipp. Briefkasten Stadthaus (bis Samstag 20. April 12h00) Das Wahlkuvert für die Briefwahl kann bis am Samstag […]
» lesenAm 10. April hatten bereits 19.1 Prozent brieflich gewählt. Das sind gleich viel wie am vergleichbaren Stichtag beim ersten Wahlgang vom 3. März – ein gutes Zwischenergebnis. Wer will, dass RICHARD WOLFF am 21. April als erster AL-Stadtrat gewählt wird, der füllt am besten gleich den Wahlzettel aus und schickt ihn ein (siehe unten). Wahlen werden über die Mobilisierung entschieden: wer mehr Menschen zum Wählen motivieren kann, gewinnt. Darum heisst es bis zum 21. April: Mobilisieren, mobilisieren, mobilisieren!
» lesenZwei Wochen vor der Stadtratsersatzwahl vom 21. April greift NZZ-Chefredaktor Spillmann persönlich in die Tasten. Sein mehr als gewundenes Editorial trägt den für den FDP-Kandidaten wenig schmeichelhaften Titel “Eine Wahl nicht ohne Qualen”. Redaktorin Christina Neuhaus ortet einen “Kampf gegen die Gleichgültigkeit” und hält fest: “Im zweiten Wahlgang muss der bürgerliche Kandidat besser mobilisieren”.
» lesenAm Tag zuvor plädierten die Juso zwar mit einer Strassenaktion für “Keine Angst vorm Wolff”, aber die ausserordentliche DV der Stadtzürcher SP blieb auch im zweiten Durchgang mit 60 zu 36 Stimmen bei der Stimmfreigabe. In einer vorgängigen Eventualabstimmung über Wolff und Camin sprach sich eine klare Mehrheit mit 58 gegen 10 Stimmen für den AL-Kandidaten aus.
» lesen(ns) Im Streitgespräch Wolff (al.) contra Camin (fdp.) bei der NZZ punktet der AL-Kandidat mit seiner Dossierkenntnis und Fachkompetenz. Der FDP-Kandidat, sichtlich um Argumente verlegen, buhlt offen um Applaus von ganz rechts und versucht es nach dem anfänglichen “Herumeiern” (Roger Liebi, SVP) jetzt mit unbeholfenen Tiefschlägen auf seinen Gegenspieler. Richard Wolff kontert souverän: „Ich vertrete eine Mehrheit der Bevölkerung bei der Wohnbau- und Verkehrspolitik. Ich bin links, ganz klar, aber ich bin ein linker, undogmatischer Freigeist.“
» lesenAm 10. April hatten bereits 19.1 Prozent brieflich gewählt. Das sind gleich viel wie am vergleichbaren Stichtag beim ersten Wahlgang vom 3. März – ein gutes Zwischenergebnis. Wer will, dass RICHARD WOLFF am 21. April als erster AL-Stadtrat gewählt wird, der füllt am besten gleich den Wahlzettel aus und schickt ihn ein (siehe unten). Wahlen werden über die Mobilisierung entschieden: wer mehr Menschen zum Wählen motivieren kann, gewinnt. Darum heisst es bis zum 21. April: Mobilisieren, mobilisieren, mobilisieren!
» lesen“Fast schon ‘hundert Jahre Einsamkeit'”: unter diesem melancholisch-resignierten Titel philosophiert die NZZ über das Minderheiten-Schicksal der Bürgerlichen in welschen Stadtregierungen. Für Aufbruch und Wolff-Wahl plädiert dagegen SP-Gemeinderätin Linda Bär in ihrer P.S.-Kolumne.
» lesenDie Zahl der Wegweisungen durch die Stadtpolizei stieg von 1703 im Jahr 2010 um 238 Prozent (!) auf 5770 im Jahr 2011. 2012 ging sie zwar leicht auf 5023 zurück, beträgt aber immer noch 14 pro Tag. Angesichts des starken Anstiegs und verschiedener kritischer Rückmeldungen hat Stadtrat Daniel Leupi die Stadtpolizei beauftragt, den Einsatz der Wegweisung umfassend zu überprüfen. Eine solche Überprüfung durch die Geschäftsprüfungskommission hatte die AL-Fraktion schon mit einem Beschlussesantrag schon letzten Herbst beantragt, blitzte aber am 31. Oktober 2012 mit 116 Nein-Stimmen an der geschlossenen Phalanx aller anderen Parteien ab…
» lesenNicht zuletzt dank der aktiven Mithilfe von zahlreichen Aktivisten hat Richi am 3. März ein solches Glanzresultat erreichen können. Wir sind bereits mit vollem Elan in den zweiten Wahlgang gestartet und planen die nächsten Aktionen. Je mehr Menschen wir erreichen und überzeugen können, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass die AL nach dem 21. April zum ersten […]
» lesen(ns) Nach der Ankündigung von SP-Stadtrat Martin Waser, dass er im Februar 2014 nicht mehr antritt, schlägt erwartungsgemäss die Stunde der Polit-Auguren. Experten und Schreibtisch-Strategen aller Couleur melden sich mit gewichtigen Analysen zu Wort und versuchen zu ergründen, wie diese Rücktrittsankündigung Volkes Wille beeinflussen könnte. Für die AL ändert sich nichts Grundsätzliches. Am 21. April geht es nach wie vor um eine klare Frage: Wolff oder Camin? Mit Biss oder ohne Biss?
» lesenGestartet sind wir am Freitag 8. März am Mittag mit dem Ziel, bis Mittwoch, 13. März mindestens 20’000 Franken Spendenzusagen für den 2. Wahlgang für Richard Wolff zu bekommen. Nachdem bereits am Sonntag dieser Betrag erreicht war, haben wir das Ziel auf 35’000 Franken erhöht. Bis heute 13. März 18h haben die Unterstützerinnen und Unterstützer der Kandidatur Wolff uns 39’973 Franken an Spenden zugesichert. Das Wahlkampfteam Wolff dankt allen ganz herzlich, die uns unterstützt haben!
» lesenWahlkampfteam Wolff legt Zahlen auf den Tisch und fordert gleiche Transparenz vom Camin-Team
von AL Sekretariat
Die Alternative Liste (AL) und das Wahlkampfteam Richard Wolff legen offen, wieviel der erste Wahlgang gekostet hat und wie er finanziert worden ist. Insgesamt wurden im ersten Wahlgang 71‘978 Franken ausgegeben. Die AL fordert den FDP-Kandidaten und sein Team auf, jetzt ebenfalls Transparenz zu schaffen und ihre Zahlen bekanntzugeben. In den Medien ist unsere Transparenz- Offensive auf positives Echo gestossen (s. unten).
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