Für die Kantons- und Regierungsratswahlen hat die AL ein Budget von CHF 110’000. Knapp CHF 80’000 haben wir bereits generiert, CHF 30’000 fehlen noch, davon möchten wir CHF 20’000 über wemakeit generieren. Im Folgenden legen wir offen, wofür wir das Geld brauchen und wie wir es eingenommen haben.
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Das Projekt ist sehr gut angelaufen – aber wir sind noch nicht fertig:In den verbleibenden 23 Tagen brauchen wir noch 12’100 Franken, um unser Ziel zu erreichen.Und: Wir haben neue Belohnungen! Wegen grosser Nachfrage: Zusatzvorstellung Diavortrag mit neunmalklugen Erklärungen von David Berger. http://youtu.be/5NMhCat_r-E (Edit: Schon wieder ausverkauft!) Du bekommst für deine Unterstützung eine Doppellektion «Einführung […]
» lesenZusammen mit den Grünen haben die AL-GemeinderätInnen Andreas Kirstein und Christina Schiller zwei Anfragen zur Einkesselungsaktion vom 21. Februar 2015 eingereicht.
» lesenAn ihrer letzten Fraktionssitzung vom 28. Februar hat die AL den Polizeieinsatz am Fussballderby vom 21. Februar diskutiert. Sie wertet die Einkesselungsaktion eindeutig als unverhältnismässig und fordert die Löschung der im POLIS registrierten Personendaten.
» lesenMach mit bei unserer Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung der Wahlkampagne.
Die letzte Kampagne zur Finanzierung der Wahlen führen wir auf der Crowdfunding?Plattform WeMakeIt durch. Von Samstag 28. Februar um 13 Uhr bis Montag 30. März um 13 Uhr möchten wir noch 20‘000 Franken für unseren Wahlkampf sammel, damit wir nach dem 12. April nicht am Betteltuch nagen müssen. Wir sind die erste Partei, die so ihren Wahlkampf finanzieren möchte. Das Beste daran: Für jede Spende gibt es ein spannendes Geschenk. So kannst du uns unterstützen:
Wer bis zum 7. Januar glaubte, es gäbe nicht mehr als einen menschliches Leben beherbergenden Planeten, könnte dieser Tage eines Besseren belehrt werden. Insbesondere regelmässige Medienkonsumenten dürften hier in Verwirrung geraten, bekommen sie doch Erstaunliches zu lesen.
» lesenDie Listen der AL sind eingereicht. Und wir haben es geschafft: Wir sind in jedem Wahlkreis mit einer vollen Liste wählbar. Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die dazu beigetragen haben. Nachfolgend die statistische Auswertung.
» lesenWhistleblower Ruedi Elmer kandidiert für die AL auf der Kantonsratsliste im Bezirk Bülach. Das Strafverfahren gegen ihn endete am 19. Januar 2015 vor dem Bezirksgericht Zürich mit einem teilweisen Freispruch, den die Verteidigerin allerdings noch zum vollumfänglichen Freispruch führen will. Am Zürcher Obergericht ist ein Parallelverfahren hängig. Maria Eisele, AL-Spitzenkandidatin in Belach hat sich mit Ruedi Elmer unterhalten.
» lesenDer am 12. April zu wählende Regierungsrat wird zwei kapitale Geschäfte auf dem Tisch haben. In seinem ersten Amtsjahr muss er die Rahmenbedingungen definieren, die die Kommunen bei der Festlegung eines Mindestanteils an preisgünstigen Wohnungen einhalten müssen. Im zweiten Amtsjahr wird er die Gesetzesänderung vorlegen, die den vom Bund verlangten Ausgleich planerischer Mehrwerte regelt.
» lesenRegierungsrat verkennt Potential der AL-Initiative «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle»
von AL Sekretariat
Der Zürcher Regierungsrat lehnt die AL-Initiative «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle» ab. Seine Begründung: Die Belastung sei für die Unternehmen und Arbeitgeber nicht zumutbar. Er verzichtet zudem auf einen Gegenvorschlag.
» lesenAL, Grüne und SP unterstützen sich gegenseitig bei den kommenden Regierungsratswahlen. Die drei Parteien streben mit Mario Fehr (SP, bisher), Jacqueline Fehr (SP, neu), Martin Graf (Grüne, bisher) und Markus Bischoff (AL, neu) eine rot-grüne Mehrheit an, da diese notwendig ist, um den Kanton Zürich voran zu bringen. Im folgenden sind die Positionen von AL, Grünen und SP aufgeführt, für welche die drei Parteien gemeinsam einstehen.
» lesenIm Kanton Zürich herrscht vielenorts die Frage “wo finde ich bezahlbaren Wohnraum?”. Die aktuelle Kampagne vom Mieterverband geht dieses Thema an. Im September wird das Zürcher Volk darüber befinden, ob es den Kommunen mehr Autonomie verleihen möchte, um mehr preisgünstigen Wohnraum fördern zu können.Alle weiteren Informationen dazu sind unter www.hier-daheim.ch zu finden. Twitter twitter.com/hier_daheim (@hier_daheim) […]
» lesenEs war eine der ersten Amtshandlungen des neuen Sozialvorstehers Raphael Golta. Bei der Erstellung des Budgets für das Jahr 2015 hat er die Stellen der vier MitarbeiterInnen der Fachstelle für Kinder- und Jugendpartizipation „Mega!Phon“ aufgehoben.
» lesenDas Komitee «Pauschalsteuer abschaffen JA» nimmt mit Bedauern von der klaren Ablehnung der Initiative Kenntnis. Es ist uns zwar in der Deutschschweiz gelungen, auch über den Kreis der Linken hinaus JA-Stimmen zu gewinnen. In den speziell betroffenen Kantonen, namentlich in der Welschschweiz ist unseren Gegnern eine massive Nein-Mobilisierung gelungen.
» lesenDie Vollversammlung der Alternativen Liste hat die AL-Listen für die Kantonsratswahlen verabschiedet und Markus Bischoff als Kandidat für die Regierungsratswahl nominiert. Die Gespräche mit SP und Grünen über eine gegenseitige Unterstützung der RegierungsratskandidatInnen sollen konkretisiert werden.
» lesenDer Zürcher Bezirksrat hat einen Stimmrechtsrekurs von AL-Gemeinderat Niklaus Scherr gegen die vom Stadtrat bewilligten gebundenen Ausgaben in Höhe von 30 Mio Franken für die Sanierung des Tramdepots Elisabethenstrasse gutgeheissen. Der Stadtrat wird angewiesen, den umstrittenen Teil des Kredits über zusätzliche energetische Sanierungsmassnahmen dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorzulegen.
» lesenPauschalsteuer-Initiative: wir gehen in die Schlussrunde und brauchen nochmals 31’000 Franken
von AL Sekretariat
Der Abstimmungskampf um die Pauschalsteuer geht in die Schlussrunde. Angesichts der erfreulichen Spendeneingänge der letzten Wochen haben wir beschlossen, unser Budget von 140’000 Franken nochmals aufzustocken. Am 20. November erscheint in der Deutschschweizer Ausgabe von “20 Minuten” unser Schlussinserat. Dafür brauchen wir nochmals 31’000 Franken und Deine Hilfe. Wie Du uns unterstützen kannst, erklären wir weiter unten.
» lesenAn der stadträtlichen Medienkonferenz zum Strichplatz und zur Umsetzung der Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO) vom 1. April 2014 waren erstmals auch selbstkritische Zwischentöne zu vernehmen. Die vorgelegten Zahlen belegen klar, dass seit Inkraftsetzung der PGVO vor allem der Exodus von Kleinstsalons – die man mit der PGVO speziell schützen wollte – akzentuiert weitergeht. Die AL fordert den Stadtrat auf, endlich eine kohärente Prostitutionspolitik zu entwickeln und der wiederholten Ankündigung, man wolle das Sexgewerbe nicht aus dem Langstrassenquartier vertreiben, auch Taten folgen zu lassen.
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