Die Alternative Liste, SP, Grüne und EVP bedauern, dass das Zürcher Stimmvolk der Reduktion der Grundbuchgebühren zugestimmt haben.
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Mit grosser Befriedigung hat die Alternative Liste (AL) vom Beschluss des Zürcher Stadtrates Kenntnis genommen, den Entscheid über die Beteiligung an der Limmat-Energie AG dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorzulegen.
» lesenDie Ausschaffungsinitiative von 2010 wirkte für mich und viele junge Leute aus meinem Umfeld wie ein Faustschlag ins Gesicht; jetzt war es quasi amtlich, was man als mulmiges Gefühl aus Diskriminierungserfahrungen im Alltag zu spüren bekommen hatte: Du wirst hier nie als gleichwertig angesehen werden!
» lesenDie Alternative Liste, SP, Grüne und EVP kämpfen gemeinsam für ein NEIN zur Reduktion der Grundbuchgebühren am 28. Februar 2016.
» lesenDie Alternative Liste unterstützt das „Manifest für die Bildung“, das bereits von mehr als 14‘000 Menschen unterzeichnet wurde, und begrüsst seine breite Abstützung durch die gesamte öffentliche Bildungslandschaft. Wir bedauern andererseits, dass diese breitabgestützte Allianz aus Angst vor Eskalation den Weg auf die Strasse scheut, zeigen uns aber solidarisch mit allen Studierenden, Schülerinnen, Schülern und in der Bildung Tätigen, die sich heute auch auf der Strasse gegen die neuen geplanten Sparmassnahmen wehren.
» lesenDie AL Zürich bedauert den Ablehnungsantrag der bürgerlichen Mehrheit der Bildungskommission zur AL-Volksinitiative „Bezahlbare Kinderbetreuung für alle“. Die Initiative der AL will dafür sorgen, dass die Kinderbetreuung neu über ein Dreisäulenprinzip (Staat, Private, Wirtschaft) finanziert wird, das die Eltern entlasten, die Wirtschaft aber nur minim belasten würde.
» lesenEinst am Abend,
allein im Büro – ganz dunkel – stöberte ein Schlapphut nach
einem Gemunkel.
Von einem vagen Hinweis getrieben, er suchte hier, er suchte dort, wollte ans Ziel und zwar sofort.
«Hätte ich doch noch die Fichen», seuzft er, «der Lausebub liesse sich sicher sofort erwischen!»
Der Stadtrat hat dem Gemeinderat ein annähernd ausgeglichenes Budget vorgelegt. Die AL sieht Potential für weitere Verbesserungen. Die vom bürgerlichen Panikorchester geforderten pauschalen Einschnitte hingegen halten wir für kontraproduktiv und weisen sie deshalb zurück. Die AL-Fraktion beantragt dem Gemeinderat, ebenso kontraproduktive Sparbeschlüsse des Stadtrats in der Bildung und in der Sozialpolitik durch Umlagerung von Ausgaben rückgängig zu machen.
» lesenBildung ist unsere wertvollste Ressource. Inakzeptabel sind deshalb Sparmassnahmen im Bildungssektor. Die AL unterstützt ein von sämtlichen Kantons- und Volksschulen veröffentlichtes Manifest für die Bildung, das vor den langfristigen Folgen einer kurzsichtigen Sparpolitik warnt und ein Bekenntnis zur Bildung als wichtiges Gut verlangt.
» lesenDer Antrag zum Kantonsbudget 2016 zeigt eine schwarze Null, doch die Aussichten sind schlecht. Die steigenden Ausgaben können nicht nur mit Sparübungen aufgefangen werden. Die Alternative Liste fordert deshalb, den Steuerfuss für die Jahre 2016 und 2017 auf 105% festzulegen.
» lesenDie Autonome Schule Zürich (ASZ) ist seit dem 11. November in den städtischen Räumen am Sihlquai 125. Dort finden die kostenlosen Deutschkurse für rund 300 TeilnehmerInnen statt.
» lesenLeider hat es knapp nicht für einen Sitz gereicht, uns fehlten 0.37% oder 1560 Wählerstimmen, und Markus Bischoff würde im Nationalrat sitzen. Im Folgenden ein paar Zahlen dazu.
» lesenDie Alternative Liste hat beim Bezirksrat Stimmrechtsrekurs eingelegt gegen die Beteiligung der Stadt an der Limmat Energie AG, die den Energieverbund Zürich Altstetten realisieren soll.
» lesenWir sagen klar Nein zum Abbau von Sozialzielen bei der Individuellen Prämienverbilligung. Die AL hat heute in ihrer Vernehmlassung Stellung genommen zu den Vorschlägen des Kantons.
» lesenDie AL hat es erneut geschafft, über die Crowdfunding-Kampagne wemakeit 20’000 Franken für den Wahlkampf zu sammeln. Insgesamt haben 91 Unterstützerinnen und Unterstützer zum Erfolg der Kampagne beigetragen.
» lesenNach der erfolgreichen Informationstournee von Ende September schickt das Komitee “Solidarität für Griechenland” 14’000 Franken für den Aufbau einer Diagnoseklinik nach Athen. In den nächsten Wochen sind Transporte mit gespendeten Medizinalgeräten und Medikamenten geplant. Ein Bericht von Komitee-Präsidentin Rita Schiavi.
» lesenDank einem rekordhohen Steuerertrag und Einmaleffekten im Umfang von 150 Millionen Franken kann der Stadtrat für das Jahr 2016 ein fast ausgeglichenes Budget vorlegen. Die Verschnaufpause ist erfreulich – finanzpolitische Zurückhaltung bleibt angesagt.
» lesenDer Kanton steuert mit Volldampf auf ein nächstes Sanierungsprogramm zu. Zwar legt der Regierungsrat heute ein ausgeglichenes Budget vor. Doch die schwarze Null vermag nicht darüber hinweg zu täuschen, dass der Kanton seit Jahren Steuergeschenke an Gutverdienende und Unternehmungen von einer Milliarde Franken pro Jahr verteilt.
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