Die AL begrüsst die Neuausrichtung der städtischen Politik bei der sozialen und beruflichen Integration.
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Trotz Bedenken trägt die AL-Fraktion den Kompromissvorschlag zur städtischen Vermietungsverordnung mit. Jetzt ist vor allem Augenmass bei der Umsetzung gefordert.
» lesenGeglückter Start: In den ersten zwei Wochen bereits 955 Unterschriften für das Referendum gegen das neue Steuergeschenk an die Speckis. Bis Mitte Dezember brauchen wir 3000. Jetzt mitmachen!
» lesenIn ihrer Fraktionserklärung begrüsst die AL die eingeleiteten Redimensionierungsmassnahmen, um die Kosten beim Triemli unter Kontrolle zu bringen, lehnt aber die vorgeschlagene Rechtsformänderung der Stadtspitäler ab.
» lesenAn einer Medienkonferenz erläuterte die AL heute, warum die Stimmberechtigten am 24. September den Immo-Deal der Stadt mit dem Immo-Specki Swiss Life bachab schicken sollen.
» lesenAHV stärken: 2x JA zur Rentenreform – NEIN zum Integrationsstopp – NEIN zum Swiss-Life-Deal: unsere Last-Minute-Tipps, wo und wie alle, die noch nicht gestimmt haben und am Sonntag verhindert sind, ihre Stimme abgeben können. ACHTUNG: Briefwahl nur bis Dienstag 19. September möglich!
» lesenBudget Kanton Zürich: Regierung hat auf Vorrat bei Bildung, beim Sozialen und an der Umwelt gespart
von AL Sekretariat
Es wäre nun geradezu pervers, wenn auf der einen Seite auf Vorrat gespart wird und auf der anderen Seite Steuergeschenke verteilt würden – Medienmitteilung der Alternativen Liste zum Budget 2018
» lesenDer Stadtrat beantragt dem Gemeinderat aufgrund einer dringlichen Motion von AL und FDP eine Senkung der Grundgebühren für Abwasser in Form eines Bonus.
» lesenVon einer improvisierten Pflästerlipolitik zu einer koordinierten Therapieplanung
von AL Sekretariat
Die Schwierigkeiten der Stadtspitäler sind sowohl fremd- wie hausgemacht. Sie müssen mit Dringlichkeit und dem genügenden Tiefgang angegangen werden. Fraktionserklärung der AL.
» lesenAm Donnerstagmorgen demonstrierte die Alternative Liste mit einer kleinen Protestkundgebung vor der Rämistrasse 39 gegen den geplanten Liegenschaftentausch der Stadt mit der Anlagestiftung Swiss-Life, über den wir am 24. September abstimmen.
» lesenMit der Forderung nach einer Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) – nun endlich von allen Gemeinderatsfraktionen unterstützt – verbindet die AL klare Erwartungen. Medienmitteilung der Alternativen Liste (AL) Zürich.
» lesenJetzt ist es definitiv: die Post schliesst die Poststelle Aussersihl und ersetzt sie durch eine Postagentur. Der Stadtrat kuscht und kapituliert. Quartier- und Gewerbeverein, die Postgewerkschaft syndicom, AL, SP und Grüne protestieren gegen soviel Mutlosigkeit.
» lesenDas ganze Hochschulquartier mitten in der Stadt Zürich soll baulich massiv umgepflügt und verdichtet werden. Ein massiver, hoher Spital-Betonriegel ist in Planung, ein drastischer, unverträglicher Eingriff in Stadtbild und Quartier.
» lesenRekordhohe Steuereinnahmen: Zürich wird zum Nettozahler – ein Politikwechsel ist angezeigt
von AL Sekretariat
Die AL hat sich stets dafür stark gemacht, dass die steigenden Steuererträge für Investitionen in der Stadt eingesetzt werden und damit der Verdrängung von Einkommensschwächeren entgegenwirkt. Stattdessen wird die Stadt zum mit Abstand wichtigsten Einzahler in den kantonalen Finanzausgleich. Fraktionserklärung der AL
» lesenMit seiner zögerlichen Aufarbeitung des ERZ-Skandals hat der Stadtrat das Vertrauen verwirkt. In einer Fraktionserklärung fordert die AL die Einsetzung einer parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK).
» lesenBülach bringt Asylsuchende neu in einem spartanischen Grossbau am äussersten Stadtrand unter. Das Ja zu diesem Projekt war allerdings deutlich knapper, als aufgrund der Wähleranteile der zustimmenden Parteien zu erwarten war, bloggt Maria Eisele, AL-Aktivistin in Bülach
» lesenERZ: Personelle Massnahmen genügen nicht – AL fordert Untersuchung über den Vergabefilz
von AL Sekretariat
Nach der Freistellung von ERZ-Direktor Urs Pauli fordert die AL eine Untersuchung über den Vergabefilz bei ERZ und sofortige Veröffentlichung des Berichts der Finanzkontrolle, der Administrativuntersuchung und des Abschlussberichts des Stadtrats.
» lesen248 Tage im Jahr offen, aber nur 240 Tage in Rechnung stellen dürfen. Die Situation der KiTas und die damit geschaffenen Anreize sind absurd. Ezgi Akyol, AL-Gemeinderätin, bezieht in ihrem Artikel Stellung gegen die städtische Unfähigkeit, sogar vorhandene Mittel angemessen einzusetzen.
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