Die Zuteilung des Polizeidepartements an Richard Wolff und die gegen seinen Willen erfolgte “Versetzung” von Daniel Leupi ins Finanzdepartement hat erwartungsgemäss ein enormes Medienecho ausgelöst.
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Nachdem die NZZ der AL und Richard Wolff die Regierungsfähigkeit bescheinigt hatte, diskutierten auch Roger Schawinski und Roger Köppel in “Roger gegen Roger” am 11. März 2013 auf Radio 1 die Frage: “Ist Richard Wolff von der Alternative Liste als Stadtrat wählbar?” Da AL- und Richi-Fans kaum zu den Stammhörer/-innen dieser Sendung gehören, haben wir für sie ein paar Müsterchen transkribiert.
» lesen“Der Alternative Richard Wolff” – so die WoZ – “landete im ersten Wahlgang der Zürcher Stadtratswahlen einen Ueberraschungscoup. Zwischen Freiraum und Finanzplatz: Wie will er die Stadt umbauen?” Im Gespräch mit Dominik Gross und Kaspar Surber skizziert der AL-Kandidat, der mit guten Chancen in den zweiten Wahlgang steigt, die grossen Linien einer alternativen Stadtentwicklung.
» lesenRichard Wolff war von 1985 – 1988 Sekretär der Interessengemeinschaft Rote Fabrik und hat mitgeholfen, das alternative Kutlurprojekt 1987 sicher durch die Volksabstimmung zu bringen. In einer launigen Text-Collage erklärt Fabrikzeitungs-Redaktor Etrit Hasler, warum es jetzt an der Zeit ist, dass “einer von uns” auch im Stadtrat mitmischt. Und unter dem Titel “Der Denker will […]
» lesenDie Stadtzürcher Regionalgruppe des Mieterinnen- und Mieterverbands unterstützt Richard Wolff, Vorstandsmitglied seit 2006, für die Wahl in den Stadtrat. In der Februar-Nummer der Mitgliederzeitung “Mieten & Wohnen” legt er in einem Interview seine wohnpolitischen Schwerpunkte dar.
» lesenFür “Westnetz”, die Quartierplatttform Zürich West der VBZ, hat Thommy Haemmerli mit Richard Wolff ein fast anderthalbstündiges Interview geführt. In sechs Teilen äussert sich Richi zu Zürich West, zur Wirtschaft, zu den 80ern, seiner Biografie, seiner Kandidatur und zu Krippen, Kultur und Asyl.Das Video-Interview findest du unter:http://www.westnetz.ch/story/al-stadtratskandidat-richard-wolff-sagt-was-sache-ist
» lesenNach den Grünen haben auch die Jungen Grünen an ihrer Mitgliederversammlung vom 1. Februar beschlossen, den AL-Stadtratskandidaten Richard Wolff zu unterstützen:“Die Jungen Grünen Zürich unterstützen Richard Wolff im Wahlkampf um den freiwerdenden Sitz im Zürcher Stadtrat. Dies haben die Jungen Grünen gestern Abend an ihrer Mitgliederversammlung entschieden. Zudem wurden die Parolen für sämtliche Abstimmungsvorlagen vom 3. […]
» lesenhttp://www.srf.ch/news/regional/zuerich-schaffhausen
» lesenIn der Woche vor den Sportferien hat Richard Wolff mehrere Auftritte in den elektronischen Medien. Ausser der Diskussion von Lebensraum Zürich am 18. Januar finden leider keine öffentlichen Podien statt. Unser Kandidat hat die andern dazu eingeladen, aber die Durchführung scheiterte an Terminproblemen und dem mangelnden Interesse der Printmedien. So sind die Streitgespräche auf Tele Züri […]
» lesenAls einziger der drei Stadtratskandidaten ist Richard Wolff auch auf Twitter präsent: https://twitter.com/stadtwolff . Alois Hinterfuhren (@chreis4) hat ihm “sieben fiese Fragen” – jeden Tag eine – gestellt.Frage 1: Stadtrat Wolff bekommt das Polizeidep. 1. Aufgabe: Räumung der Binz. Was machst Du?Stadtwolff: Es ist noch nicht aller Tage Abend. Zuerst spreche ich mit Abendrot.Frage 2: Die Steuereinnahmen von […]
» lesenAn der Medienkonferenz vom 24. Januar im Rosengarten legte Richard Wolff seine sechs Schwerpunkte für die Wahl vom 3. März dar. AL-Kantonsrätin Judith Stofer meinte, Richi habe zwar die Abstimmung gegen den Swissmill-Betonklotz verloren, aber die Herzen der Wipkingerinnen und Wipkinger gewonnen. Alt-Nationalrätin Katharina Preclicz von den Grünen stellte die Frage: Richard Wolff – wer […]
» lesen(ns) Unter dem Titel “Für eine Stadt der Zukunft” zeichnet Gisela Blau im Wochenmagazin “Tachles” vom 18. Januar ein spannendes Porträt von Richard Wolff, das sich mit seinen jüdischen Wurzeln und seiner bewegten Familiengeschichte befasst. Seine Herkunft – so Wolff – habe ihm wohl “eine hohe Sensibilität für Ungerechtigkeiten verliehen, ein Bewusstsein für Geschichte, für Diskriminierung […]
» lesen(ns) Leider finden praktisch nur parteiinterne Diskussionen mit allen drei Stadtratskandidaten statt. Eine Ausnahme bildet das Podium des Vereins Lebensraum Zürich (VLZ), das am 18. Januar im Lakeside mit gegen 200 Interessierten stattfand. Richard Wolff punktete mit Fachkompetenz und erntete viel Applaus. In einer konsultativen Schlussabstimmung zur Frage, wer grüne Anliegen am besten vertrete, erhielt […]
» lesenBei klirrender Kälte verteilen Wolff und Wolf Flyer auf dem Markt beim Helvetiaplatz. Der Wolf wird gut wahrgenommen, vor allem von den Kindern. Leider hat jemand kurz vor Schluss den Sack mit den Wahlunterlagen geklaut. Wir wünschen uns mal, dass die Flyer fleissig weiterverteilt werden.
» lesenHerzlichen Dank an alle, die heute hier sind. Ich freue mich, dass so viele gekommen sind. Das Ganze ist ja eine wilde Geschichte.
» lesenNach WoZ und P.S. bringt auch die NZZ ein grosses Interview mit AL-Stadtratskandidat Richard Wolff.
» lesenNach einer angeregten Diskussion hat die Alternative Liste an ihrer heutigen Vollversammlung im Volkshaus einstimmig beschlossen, sich an der Stadtrats-Ersatzwahl vom 3. März 2013 zu beteiligen. Als Kandidat wurde Gemeinderat Richard Wolff mit grossem Mehr nominiert.
» lesenWenn’s Geld und Raum für Kongresszentren, Kunsthäuser und Sportstadien braucht, ist der Stadtrat kreativ – wenn’s um Investitionen für die Volksschule geht, scheitert das Gremium oft kläglich. An der Gemeinderatssitzung vom 1. Februar 2012 schmetterten SVP und FDP im Verein mit der SP ein Postulat von AL-Gemeinderat Richard Wolff für eine kinder- und familienfreundliche Schulhausplanung in Zürich West mit 81 zu 41 Stimmen ab. Ein Bericht von AL-Gemeinderat Walter Angst.
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