Das jahrzehntelange Seilziehen um die Zürcher Stadien ist geprägt von Spannungsfeldern, die bisher kein Projekt auflösen konnte. Weil zu technokratisch an den verschiedenen Bedürfnissen der Bevölkerung vorbeigeplant wurde. Die Analyse von Dayana Mordasini.
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Wenn dereinst die Gleichstellung der Geschlechter in der Schweiz selbstverständlich ist, und mit ihr das Einhalten von Quoten, die die gerechten Frauen- und Männeranteile in allen Entscheidungsgremien garantieren, dann werden eben diese Quoten für Nachhaltigkeit und Konstanz sorgen. Dann wird es auch genügend Frauen geben, die wollen, die nicht zögern, die es sich zutrauen. Damit Politikerinnen von morgen in repräsentativer Zahl und in aller Selbstverständlichkeit auftreten, müssen die Parteien von heute Frauen fördern.
» lesenAn der denkwürdigen Demo vom 14. Juni waren auch die AL Frauen* mit vielen Transpis und Plakaten dabei. Die Bilder.
» lesenWahlkampfleiterin Dayana Mordasini zieht Bilanz über den Erfolg der AL bei den Kantonsratswahlen und blickt vorsichtig optimistisch nach vorne auf die Nationalratswahlen.
» lesenAm 27. November können wir eine wichtige Weiche stellen und dafür sorgen, dass alle AKW in der Schweiz nach spätestens 45 Jahren Laufzeit abgeschaltet werden.
» lesenMich empört, dass Frauen, die arbeiten wollen, heute noch hinter vorgehaltener Hand als Rabenmütter kritisiert werden, Hausmänner als Weicheier gelten und Lebensmodelle von Eltern, die sich die Arbeit sowohl zuhause als am Arbeitsplatz teilen, zu teuer sind. Die Gleichstellung ist ein unverhandelbares Gut unserer Kultur und darum müssen wir strukturelle Hürden überwinden.
» lesenAls politische Sekretärin hat Dayana Mordasini vier Jahre lang im Zentrum der AL die Fäden gezogen. Jetzt verlässt sie das Sekretariat, aber nicht die Partei. Im Gespräch mit Niggi Scherr zieht sie Bilanz.
» lesenVereinbarkeit von Familie und Beruf: im Kibe-Blog Nr. 2 fordert Dayana Mordasini endlich Taten statt immer neue Lippenbekenntnisse.
» lesenUnternehmen profitieren vom Angebot der Kinderbetreuung: Eltern, vor allem die Frauen, können nach der Geburt des Kindes wieder an ihre Arbeitsstelle zurück, das Knowhow bleibt in der Firma und es fallen weniger Rekrutierungskosten an. Familienergänzende Kinderbetreuung erlaubt zudem höhere Pensen und fördert so die unternehmensinterne Karriere der Eltern.
» lesenIch sage NEIN am 28. Februar, weil die «Durchsetzungs»-Initiative die Gleichheit vor dem Gesetz mit Füssen tritt! Ich sage NEIN, weil die Nationalkonservativen die Mehrheit der hier lebenden – teilweise bei ihrer Geburt „eingereisten“ – Ausländerinnen und Ausländer diskreditiert und vor den Kopf stösst, weil sie künftig für Bagatelldelikte aus ihrer Heimat ausgeschafft werden sollen, wobei viele das Ziel ihrer Verbannung höchstens aus den Ferien kennen.
» lesenAL-Fraktionschef Alecs Recher tritt im Februar nicht mehr zur Wiederwahl an. Im Interview mit Dayana Mordasini spricht er über sein coming-out, Geschlechtsidentität und seine Arbeit und seine Erfolge bei Transgender Network Switzerland und Transgender Europe.
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