Wider besseres Wissen versucht der Regierungsrat die Steuerausfälle kleinzurechnen, die bei den Gemeinden anfallen werden, wenn die Immo-Hai-Vorlage zur Reduktion der Grundstückgewinnsteuer angenommen wird. Die Fraktionserklärung der AL
» lesenChristina Schiller
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Die AL trägt den Kompromiss zur städtischen Vermietungsverordnung mit, warnt aber gleichzeitig vor einem forcierten Abbruch preisgünstiger städtischer Altbauwohnungen.
» lesenDie AL sagt NEIN am 24.9. zum Verkauf der Hallenstrasse 8 im Seefeld an den Specki Swiss Life. Entgegen den Behauptungen des Stadtrats können dort 15 bis 20 äusserst preisgünstige Wohnungen erstellt werden. Dazu der Blog von AL-Gemeinderätin Christina Schiller.
» lesenIn diversen Städten prüft die Polizei den Einsatz von Bodycams. Auch in Zürich. AL-Gemeinderätin Christina Schiller beleuchtet die Vor- und Nachteile.
» lesenVor gut vier Jahren wurde die Prostitutionsgewerbeverordnung PGVO verabschiedet. AL-Gemeindrätin Christina Schiller zieht kritische Bilanz und fordert klare Korrekturen.
» lesenIch würde nicht von mir behaupten, dass ich die Expertin bin, wenn es um geeignete und bezahlbare Kinderbetreuung geht. Ich habe weder Kinder noch ist dies eines meiner Schwerpunktthemen. Als also meine Partei sich 2013 entschied, eine Initiative zu lancieren, die ein solidarisches 3-Säulen-Modell bei der Finanzierung der Kinderbetreuung fordert, sah ich noch nicht die Genialität dieser Forderung.
» lesenDemnächst diskutiert der Gemeinderat einen Bericht des Stadtrats zur Entwicklung der Prostitution seit dem Erlass der Prostitutionsgewerbeverordnung (PGVO). Der Stadtrat plädiert für «weiter so», für die AL-Fraktion fordert Christina Schiller dagegen einen klaren Kurswechsel.
» lesenChristina Schiller hat zu den über 2000 Kameras recherchiert, die uns täglich im öffentlichen Raum in der Stadt Zürich beobachten. Einen vollständigen Überblick konnte sie nicht gewinnen, denn ein grosser Teil der Informationen wird von Stadt und Kanton geheimgehalten.
» lesenDie Zürcher Ausnüchterungs- und Beratungsstelle (ZAB) wird als Effizienz- und Entlastungsprojekt verkauft. Sie soll hauptsächlich eingeführt werden, um Notfallstationen und Quartierwachen zu entlasten. Aber rechtfertigt dies ein Luxusprojekt für 1.7 Millionen Franken pro Jahr?
» lesenIn seiner Petitionsantwort vom 18. Juni bekräftigt der Stadtrat seinen Willen, der Mobimo einen vorzeitigen Abbruch auf dem Labitzke-Areal zu erlauben, bevor überhaupt die Baugespanne aufgestellt sind. Die AL protestiert im Gemeinderat scharf mit einer Fraktionserklärung und deponiert eine dringliche schriftliche Anfrage.
» lesenIn einer Zeit, bei der sich fast alles um Wahlkampf, Unterschriftensammeln und Standaktionen dreht, droht die ideologische Auseinandersetzung um die Masseneinwanderungsinitative der SVP unterzugehen.Selbstverständlich werden wir alle ein Nein in die Urne legen, aber eine grosse Betroffenheit ist in meinem Umfeld nicht wahrzunehmen. In den Zeitungen geht der ganze Abstimmungskampf beider Seiten um Kontingente, Zahlen […]
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