Mit der Wahl von Marionna Schlatter sollen soziale, ökologische und friedenspolitische Anliegen Aufwind erhalten und die Migrationspolitik menschenfreundlicher werden. Jede Person soll die Möglichkeiten haben, an unserer Gesellschaft teilzuhaben und sie mitzugestalten- unabhängig von Herkunft, politischer Gesinnung, Religion oder Geschlecht. Marionna Schlatter setzt sich wie die AL gegen die soziale Kälte in diesem Land ein.
Die AL unterstützt Marionna Schlatter auch, damit der Kanton Zürich nicht mehr durch zwei Männer in der kleinen Kammer vertreten ist. Die Forderung nach gerechter Repräsentation geht einher mit der Forderung einer Geschlechterquote von mindestens 40%, wie auf Kantonsebene bereits mehrfach in parlamentarischen Initiativen von AL-Kantonsrät*innen Laura Huonker, Markus Bischoff und Judith Stofer gefordert.
Die Medienmitteilung
Der Vorstoss von Laura Huonker zu Geschlechterquoten