Die CVP schreibt in ihrer Medienmitteilung dazu:
“Auf Ablehnung bei den Delegierten stiess die Änderung des Steuergesetzes. Die Delegierten sprachen sich für eine Gleichbehandlung von juristischen und natürlichen Personen aus, mit dem Gesetz wäre diese nicht mehr vorhanden. Auch käme diese Änderung den Grossunternehmen entgegen, würde aber KMUs nicht wesentlich entlasten. Ebenfalls negativ würde das Gesetz sich auf die Gemeindefinanzen auswirken. Zurzeit sind solche Änderungen nicht nötig, da der Kanton Zürich ein attraktiver Wirtschaftsstandort ist. Erst wenn sich die Situation ändern würde, müssten auch helfende Massnahmen ergriffen werden.”
Damit wird das Steuerschlupfloch für Immobilienkonzerne, Banken und Versicherungen nur noch von SVP, FDP und EDU unterstützt.