Unruhe bewahren
Es brauche mehr denn je eine kritische, offene und nicht blockgebundene Linke wie die AL, sagte Fraktionspräsident Andreas Kirstein an der Medienkonferenz im Helsinki-Club. Sie könne konsequent das Recht auf Stadt für alle einfordern und dafür sorgen, dass die damit verbundenen Aufgaben bürgerinnennah und mitarbeiterinnenfreundlich durch eine moderne Stadtverwaltung erbracht werden.
Starke Präsenz
Die 125 Kandidatinnen und Kandidaten der AL vereinen Kompetenz, Engagement und Quartierverankerung. Sie bestätigen die Feststellung von Andreas Minor, dass die Alternative Liste in den vergangenen Jahren an Kompetenz bei Quartieranliegen zugelegt und die Präsenz in vielen Quartieren massiv ausgebaut habe.
Wolff tut Zürich gut
Mit dazu beigetragen hat auch AL-Stadtrat Richard Wolff, für dessen Wiederwahl auf dem Siebnerticket der linksgrünen Parteien die AL kämpft. Er hat wichtige Akzente im Sicherheitsdepartement gesetzt und isti eine treibende Kraft für eine diskriminierungsfreie Stadtverwaltung.
Finanzen offen gelegt
Die AL gibt 183‘000 Franken für die Wahlkampagne aus. Mit 80‘000 Franken der grösste Einnahmeposten sind die Spenden, die je zu einem Drittel von kleineren (bis 200 Franken), mittleren (bis 999 Franken) und grossen (ab 1000 Franken) Spendenbeiträgen kommen.
Medienmappe mit allen Texten und der Kandidierendenliste
Ezgi Akyol: Kompromisslos für die Rechte von Menschen am Rand
Walter Angst: Stadt muss in Volksschule investieren
Andreas Kirstein: Viel erreicht, viel zu tun
Andrea Leitner: Wohnen in Zürich – Stadt muss sozial werden