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P.S.-Umfrage: Polit-Auguren sehen AL im Aufwind

P.S. hat bei Exponenten von SP, Grünen, AL, SVP, FDP und EVP Einschätzungen zum Ausgang der kantonalen Wahlen eingeholt. Bemerkenswert: Parteiübergreifend wird der AL ein Vormarsch bei der Parlamentswahl prognostiziert. Damit die Prognose auch wahr wird, müssen jetzt aber alle AL-Fans auch stimmen gehen. Am Gründonnerstag lag die Wahlbeteiligung in der Stadt Zürich erst bei schlappen 15.5%...

3. April 2015 von AL Sekretariat

SP-Kantonsrat Ruedi Lais: “Die AL ist auf einer europaweiten und lokalen oppositionellen Erfolgspur und könnte sogar den für sie grossen Sprung von 3 auf 5 Sitze schaffen.”

Christoph Hug, Co-Präsident Grüne Stadt Zürich: “Innerhalb Links/Grün macht am ehesten die AL Gewinne, ein verspäteter Wolff-Effekt.”

Michael Baumer, Präsident FDP Stadt Zürich: “FDP und AL haben die Chance, 2-3 Prozentpunkte zulegen zu können.”

Die ganze Wahlprognose findest du hier:
http://www.pszeitung.ch/wahlumfrage-so-sehen-es-die-parteistrategen/#top

Für die AL nahm Niggi Scherr an der Umfrage teilt. Hier seine Prognose:

Generelle Vorbemerkung: 2011 spielte der Fukushima-Effekt, der mittlerweile verpufft ist. Heute steht, namentlich nach dem Frankenschock, die wirtschaftliche Entwicklung und die Angst um die Arbeitsplätze im Vordergrund. Dieser Trend zum status quo und zur Angst vor Veränderung hat sich markant beim wuchtigen Nein zur GLP-Initiative gezeigt. Er begünstigt generell die grossen Parteien und die Bisherigen. Dazu kommt, dass die Wahlbeteiligung mit 30 – 33% jeweils sehr tief ist und damit auch punktuelle Zusatzmobilisierungen sich stark auswirken können.

KR-Wahlen: AL und FDP im Aufwind, BDP auf Kippe

Der Trend, der sich bei den Wahlen in der Stadt Zürich, Baselland und Luzern gezeigt hat, wird sich fortsetzen. Die FDP hat sich aus dem Formtief erholt und wird als Wirtschaftspartei wieder zulegen. Die Grünen werden einen spürbaren Rückschlag erleiden, etwas weniger stark die Grünliberalen. Die SP als traditioneller Konterpart der FDP bleibt mindestens stabil, könnte aber auch von der Formschwäche des grünen Lagers profitieren und zulegen. Trotz wenig veränderungsfreundlicher Grosswetterlage wird die AL in ihrem Nischenbereich deutlich zulegen. Ich hoffe, dass die drei linksgrünen Parteien insgesamt gleich viel Sitze halten können. Schwierig ist die Prognose für die SVP. Offen ist, ob sie wirtschaftsnahe Wähler nach dem Ja zur Einwanderungsinitiative wieder an die FDP verliert oder ob sie zusammen mit der FDP vom Schrumpfen anderer bürgerlicher Parteien (BDP, GLP, Wegfall SD) profitieren kann. Die Wähleranteile der BDP haben sich in BL und LU gegenüber 2011 halbiert. Damit steht sie für mich bei der 5%-Hürde klar auf der Kippe. Sie hat diese 2011 nur in Uster (dank Aushängeschild Zörjen) und in Andelfingen knapp geschafft. EVP und EDU dürften die Hürde jedoch trotz Stagnation in ihren regionalen Hochburgen schaffen, aber sicher ist auch da nichts.

Regierungsratswahlen: Für Graf sollte es reichen

Bei der Regierungsratswahl ist zu beachten, dass relativ polarisiert gewählt wird. Sieht man von den Vereinzelten ab, gab es 2011 im Schnitt pro Zettel nur 4 ausgefüllt Linien. Damit liegt das absolute Mehr sehr tief und der Wahlausgang ist entsprechend knapp. 2011 lagen vier Kandidaten – Kägi, Aeppli und Graf sowie der abgewählte Hollenstein – nur 5‘000 Stimmen auseinander. Die Grosswetterlage begünstigt generell die Bisherigen. Am schwächsten im Bisherigen-Quintett sind Kägi und Graf, aber ich gehe trotzdem davon aus, dass es Graf schafft. Bei den Neuen haben Fehr und Walker Späh klar die besten Karten: sie haben beide eine grosse Partei und den wirtschaftspolitischen Trend im Rücken. Bei Jacqueline Fehr spielt zudem der Regionalbonus Winterthur für die Wählermobilisierung eine wichtige Rolle. Steiner hat dank der Minelli-Attacke an Bekanntheit und vielleicht auch Mitleid gewonnen, aber das wird nicht reichen, Graf zu verdrängen oder Fehr zu verhindern. Sie hat mit Abstand die schwächste Partei im Rücken und keinen regionalen Verankerungsbonus. Zudem ist Top-5 allzusehr ein PR-Konstrukt von HEV und Gewerbeverband und in den Parteien zu wenig abgestützt. Markus Bischoff wird das Verfolgerfeld klar anführen, wie nah er den Papabiles und Mammabiles kommt, kann ich nicht beurteilen.

AL macht 4 bis 6 Sitze:

Die AL wird zulegen und zwischen 4 und 6 Sitzen machen. Der vierte Sitze geht aufgrund der Neubauentwicklung (mehr als wohnen etc.) wohl eher in den Wahlkreis Zürich 11/12 als nach Winterthur, der fünfte dann nach Winterthur. Sollte es wider Erwarten zu einem sechsten Sitz reichen, haben Bülach oder Horgen die Nase vorn. Wackelsitze sehe ich keine.

Kategorie: Politik

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