Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu fördern, war der Regierungsrat grundsätzlich bereit, die familienergänzende Kinderbetreuung der kantonalen Angestellten mit einem Beitrag von 10 Millionen Franken zu unterstützen. Wie er am 13. Februar 2014 in einer Medienmitteilung bekanntgibt, hat sich das aus einer breiten Evaluation hervorgegangene Projekt in der Vernehmlassung aber als nicht mehrheitsfähig erwiesen. Zudem hat das Parlament in der Budgetdebatte die entsprechenden Mittel für 2014 gestrichen.
Wenn der Ausbau der familienergänzenden Kinderbetreuung nicht an der ungenügenden Finanzierungsbasis für Krippen und Horte scheitern soll, muss jetzt gehandelt werden.
Die AL schlägt mit ihrer kantonalen Volksinitiative “Bezahlbare Kinderbetreuung für alle” vor, die Unternehmen mit einem kleinen Zuschlag auf den Abgaben an die Familienausgleichskassen an der Finanzierung zu beteiligen.
Unterschreibt die Initiative! Unterschriftenbogen und Infos findest du hier: http://al-zh.ch/themen-positionen/kinderbetreuung.html
Regierung stoppt Projekt zur Unterstützung der Kinderbetreuung – jetzt AL-Initiative unterschreiben!
Der Kanton Zürich wird seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch in Zukunft keine Beiträge an die Kosten der familienergänzenden Kinderbetreuung bezahlen. Jetzt AL-Initiative „Bezahlbare Kinderbetreuung für alle“ unterschreiben!