Dass der AL-Kandidat – ohne offiziellen Support der SP, einzig unterstützt von Grünen, jungen Grünen und Juso – 27’550 Stimmen erzielte und 49 Prozent der Wählenden auf sich vereinigen konnte, ist ein überwältigender Vertrauensbeweis.
Richard Wolff und AL setzten die Themen
Das ist kein Zufall. Es ist Richard Wolff und der AL gelungen, in diesem Wahlkampf die Themen zu setzen, die den Menschen in dieser Stadt unter den Nägeln brennen und die auch in Volksabstimmungen immer wieder Mehrheiten fanden: mehr bezahlbare Wohnungen, mehr Krippen- und Hortplätze – finanziell tragbar für alle, Reduktion des motorisierten Pendlerverkehrs, Schluss mit Steuergeschenken und Steuerschlupflöchern für Banken und Multis, konkrete Schritte hin zur 2000-Wattgesellschaft.
Richard Wolff versprach im Wahlkampf mehr Schub von links für diese Anliegen. Und dafür wird er sich jetzt als gewählter Stadtrat mit Kopf, Hand und Herz einsetzen.
Herzlichen Dank an alle
Dutzende und Aberdutzende von Helferinnen und Helfern haben den AL-Kandidaten im Wahlkampf auf der Strasse und in den Quartieren – auch bei widrigsten Wetterbedingungen – aktiv unterstützt. Künstlerinnen und Künstler haben ohne Gage mitgeholfen bei stimmungsvollen Events und Partys. Hunderte haben mit grosszügigen Spenden dazu beigetragen, dass wir einen lustvollen, farbigen und engagierten Wahlkampf führen konnten. Ihnen allen, den unterstützenden Organisationen – vom Mieterverband über VCS und Gewerkschaften bis zu Grünen, jungen Grünen und Juso – und allen Zürcherinnen und Zürchern, die unserem Kandidaten die Stimme gegeben haben, danken Richard Wolff, die AL und das Wahlkampfteam herzlich.
Die Alternative Liste geht gestärkt aus dieser Kampagne hervor und bereitet sich zuversichtlich auf die Gesamterneuerungswahlen vom Februar 2014 vor.
Zürich, 21. April 2013