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Roger Köppel: Der Herr Wolff muss schon seine Qualitäten haben

Nachdem die NZZ der AL und Richard Wolff die Regierungsfähigkeit bescheinigt hatte, diskutierten auch Roger Schawinski und Roger Köppel in "Roger gegen Roger" am 11. März 2013 auf Radio 1 die Frage: "Ist Richard Wolff von der Alternative Liste als Stadtrat wählbar?" Da AL- und Richi-Fans kaum zu den Stammhörer/-innen dieser Sendung gehören, haben wir für sie ein paar Müsterchen transkribiert.

18. März 2013 von Richard Wolff

Roger Schawinski:
Tatsache ist, dass ein AL-Mann, also einer Partei, die es fast nicht gibt, wenigstens im öffentlichen Bewusstsein, ein ernsthafter Kandidat gegen das ganze Bürgertum ist: das zeigt, dass irgendetwas da schief läuft. Es wäre die grösste Sensation seit Menschengedenken! Nur schon dass das ernsthaft in Betracht gezogen wird, zeigt doch, wie schwach die Bürgerlichen sind. Und auch René Zeller, der Inlandchef der NZZ, hat am letzten Samstag eine Philippika abgeliefert, worin er sagt: die Linken sind so viel besser, besser organisiert, die Rechten sind so schwach. Was läuft da ab, Roger? Du und deine Leute, was sagen die dazu?
Roger Köppel:
Ich und meine Leute, meine hochqualifizierten Journalisten, wir sagen einfach und das schreiben wir schon lange: Das Problem ist, dass – das siehst du auch auf Bundesebene – FDP und SVP ein Problem haben miteinander, vor allem die FDP mit der SVP.
Schawinski:
Sie haben keine Kandidaten! Ausser eben einen Freysinger, der ist ein Kandidat, ein character, der kann gewählt werden im Wallis.
Köppel:
Der Punkt ist der: SVP und FDP haben ein neurotisches Verhältnis. In der Konsequenz ist das fatal für die Schweiz. Wir sind eigentlich ein bürgerliches Land. Wir haben eine starke bürgerliche Seite. Aber weil die Bürgerlichen zerstritten sind, profitieren überproportional die Linken und der Herr Wolff. Und das spricht jetzt für ihn, dass er als einer der Alternativen Liste so eine Anerkennung erhält; er muss schon seine Qualitäten haben, ganz klar, sonst würde er nicht so gut dastehen, das ist völlig klar. Aber er profitiert überproportional von diesem merkwürdigen neurotischen Verhältnis der bürgerlichen Parteien untereinander.
Schawinski:
Schöner hättest du es nicht sagen können, Roger!
Köppel:
Aber ich als eher bürgerlicher Mensch bedaure das.
Ganze Sendung vom 11. März (Wolff-Diskussion ab Minute 16:40)

Kategorie: Medien

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