Wie schon 2007 stellt die AL in allen Wahlkreisen eigene Listen auf. Dies, weil beim „Pukelsheim“-Wahlsystem die Stimmen aus allen Wahlkreisen zusammengezählt und die Sitze proportional zum Anteil im ganzen Kanton zugeteilt werden. Damit ist es wichtig, auch in Wahlkreisen anzutreten, wo die Wahlchancen erklärtermassen gering sind. Auch wenn es im eigenen Wahlkreis nicht zu einem Sitz reicht: eine Stimme für die AL ist nie eine „verlorene“ Stimme. Jede Stimme – ob in Andelfingen, Bülach, Dietikon oder Zürich – zählt und verhilft dafür anderswo der AL zu einem Sitz.
Kandidatinnen in den Wahlkreisen ausserhalb von Zürich, Winterthur und Dietikon – wo die AL über eigene Strukturen verfügt – zu finden, war alles andere als einfach. Mussten wir 2007 noch zahlreiche Stadtzürcher KandidatInnen in Landbezirke “exportieren”, ist es uns diesmal jedoch gelungen, überall neue Aktivistinnen und Aktivisten vor Ort zu finden. Wir hoffen, damit über unsere angestammten Hochburgen hinaus Mitglieder und Stimmen zu gewinnen, im optimalen Fall sogar neue Bezirksgruppen bilden zu können.
Kandidatinnen und Kandidaten aus der Stadt Zürich (PDF)
Kandidatinnen und Kandidaten aus den anderen Wahlkreisen (PDF)
Wahlplakat “Wohnraum statt Albtraum” (JPG)
Wahlplakat “Anecken statt Einstecken” (JPG)
Wahlplakat “Verstand statt Vaterland” (JPG)
Wahlflyer für die Stadt Zürich (PDF)
Wahlflyer für die Stadt Winterthur (PDF)
Wahlflyer für den Wahlkreis Dietikon (PDF)
Wahlflyer für den ganzen Kanton (PDF)
Bezirksflyer für Bülach (PDF)
Plakat Bezirk Bülach (PDF)
Wahl-Medienkonferenz vom 2. März 2011 (PDF)
AL steigt mit 118 KandidatInnen in die Kantonsratswahlen – günstige Umfragewerte bei Isopublic
Am 3. April wird im Kanton Zürich gewählt. Die Alternative Liste kandidiert in allen 18 Wahlbezirken. Insgesamt werden 67 Männer und 51 Frauen aufgestellt. Wahlziel ist es, 1 - 2 Sitze zu den beiden bisherigen hinzuzuerobern, wobei auf allen aussichtsreichen Spitzenplätzen Frauen aufgestellt worden sind. Good News verspricht die erste Meinungsumfrage von ISOPUBLIC: danach legt die AL gegenüber 2007 um ein halbes Prozent zu und gehört mit SVP und Grünliberalen zu den Wahlgewinnern. Am 2. März präsentierte die AL an einer Medienkonferenz ihre Wahlschwerpunkte und Wahlziele.