
Wie schon 2007 stellt die AL in allen Wahlkreisen eigene Listen auf. Dies, weil beim „Pukelsheim“-Wahlsystem die Stimmen aus allen Wahlkreisen zusammengezählt und die Sitze proportional zum Anteil im ganzen Kanton zugeteilt werden. Damit ist es wichtig, auch in Wahlkreisen anzutreten, wo die Wahlchancen erklärtermassen gering sind. Auch wenn es im eigenen Wahlkreis nicht zu einem Sitz reicht: eine Stimme für die AL ist nie eine „verlorene“ Stimme. Jede Stimme – ob in Andelfingen, Bülach, Dietikon oder Zürich – zählt und verhilft dafür anderswo der AL zu einem Sitz.
Kandidatinnen in den Wahlkreisen ausserhalb von Zürich, Winterthur und Dietikon – wo die AL über eigene Strukturen verfügt – zu finden, war alles andere als einfach. Mussten wir 2007 noch zahlreiche Stadtzürcher KandidatInnen in Landbezirke “exportieren”, ist es uns diesmal jedoch gelungen, überall neue Aktivistinnen und Aktivisten vor Ort zu finden. Wir hoffen, damit über unsere angestammten Hochburgen hinaus Mitglieder und Stimmen zu gewinnen, im optimalen Fall sogar neue Bezirksgruppen bilden zu können.
Kandidatinnen und Kandidaten aus der Stadt Zürich (PDF)
Kandidatinnen und Kandidaten aus den anderen Wahlkreisen (PDF)
Wahlplakat “Wohnraum statt Albtraum” (JPG)
Wahlplakat “Anecken statt Einstecken” (JPG)
Wahlplakat “Verstand statt Vaterland” (JPG)
Wahlflyer für die Stadt Zürich (PDF)
Wahlflyer für die Stadt Winterthur (PDF)
Wahlflyer für den Wahlkreis Dietikon (PDF)
Wahlflyer für den ganzen Kanton (PDF)
Bezirksflyer für Bülach (PDF)
Plakat Bezirk Bülach (PDF)
Wahl-Medienkonferenz vom 2. März 2011 (PDF)