Im letzten Züri-Beschiss-Blog fasst Niggi Scherr die Kritikpunkte zur Steuervorlage 17 zusammen und skizziert Varianten für einen möglichen Plan B.
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Im Blog Nr. 6 nimmt Niggi Scherr die Profiteure der Steuervorlage 17 unter die Lupe: wenige Hundert grosse Konzerne und ihre überwiegend ausländischen Aktionär*innen, die dank sinkenden Gewinnsteuern höhere Dividenden kassieren.
» lesenWie Zürcher Konzern-Lobbyisten eine spezielle «Lex Zürich» mit Verfalldatum erfanden. Züri-Bschiss Blog Nr. 5 von Niggi Scherr zum «Eigenfinanzierungsabzug» und seinen unabsehbaren Folgen.
» lesenDie Studie von BAK Economics kommt zu einem aufsehenerregenden Ergebnis: weitermachen wie bisher bringt im «mittleren» Szenario kein schlechteres Ergebnis als die Steuervorlage 17, im «schwachen» und im «starken» Szenario schneidet der status quo sogar deutlich besser ab. Der Blog Nr. 2 von Niggi Scherr.
» lesenIm Züri-Bschiss-Blog Nr. 3 zeigt Niggi Scherr Denkfehler in der BAK-Simulation auf und macht sich Gedanken über die Bedeutung «weicher» Standortfaktoren.
» lesenIm Züri-Bschiss Nr. 4 analysiert Niggi Scherr die zwei wichtigsten Steuerschlupflöcher – Patentbox und 150%-Abzug für Forschung und Entwicklung – und benennt die Risiken und Nebenwirkungen, die in der Packungsbeilage verschwiegen werden.
» lesenIn seiner Blog-Serie nimmt Niggi Scherr die Steuervorlage 17 genauer unter die Lupe. Das Fazit ist klar: Konzerne profitieren. Zürich verliert. Der Mittelstand zahlt’s.
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